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Wie ist das mit der Vergebung?
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Schüchternheit ist meistens vererbt

Schüchternheit ist meistens vererbt
Schüchterne Kinder schauen lieber zu, wenn andere spielen. Dabei hätten sie gerne Kontakt zu anderen Kindern, aber trauen sich nicht, den ersten Schritt zu machen.
Foto: Mariia Nazarova/Adobe Stock
Was sollen Eltern tun, wenn sich ein Kind vor neuen Kontakten scheut oder sich mit einem neuen Umfeld schwertut? Es mit einem verbalen Schubser ermutigen – »Trau dich doch!« – oder besser Verständnis aufbringen für das zaghafte Verhalten und dem Kind solche Herausforderungen ersparen? Schüchternheit ist zwar angeboren, aber mit Unterstützung und etwas Hilfe können auch schüchterne Kinder Sicherheit und Selbstbewusstsein erlangen.

Max bleibt auf dem Spielplatz lieber ein bisschen abseits vom Getümmel; Lisa hält beim Kinderturnen Papas Hand immer noch ganz fest, obwohl die andern Buben und Mädchen längst durch die Sporthalle rennen. Finn dreht scheu den Kopf zur Seite, wenn ihn ein Erwachsener anspricht. Und Emily traut sich nicht, in der Schule den Finger zu heben, auch wenn sie die richtige Antwort weiß. »Wir haben ein sehr schüchternes Kind«, sagen Eltern dann oft – und das klingt schon fast wie eine Entschuldigung.

Die meisten Mütter und Väter wünschen sich für ihre Kinder, dass sie mutig, selbstbewusst und offen für alles Neue durchs Leben gehen. Doch Schüchternheit ist nichts, was sich nach Belieben an- und abschalten lässt, erst recht nicht für Kinder. »Es handelt sich um ein Persönlichkeitsmerkmal. Damit wird man geboren«, sagt die Psychologin Sabine Ahrens-Eipper aus Halle.

Aber es sind nicht die Gene allein. Auch Entwicklungsphasen spielen eine Rolle. Ab einem Alter von sechs Monaten erkennen Babys beispielsweise, dass Menschen verschieden sind: Die Fremdel-Phase beginnt. Auf dem sicheren Arm von Mama oder Papa lässt sich das leichter verarbeiten. Auch der Start in der Kita, die Einschulung oder der Wechsel auf die weiterführende Schule sind Einschnitte, in denen viele Kinder zurückhaltend auf die neuen Lebensumstände reagieren.

Doch was sollten Eltern tun? Nachgeben, wenn der Sohn auf der Klassenfahrt Heimweh bekommt und abgeholt werden möchte, oder ihn ermutigen, dort zu bleiben? Die Tochter immer wieder auffordern, sich selbst an der Eisdiele die Kugel Schokoladeneis zu bestellen, auch wenn ihr das sichtlich schwer fällt? Wann hilft der verbale Schubser »Trau dich doch!« weiter? Und wann ist eine verständnisvolle Umarmung der bessere Weg? [...]
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