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Wie ist das mit der Vergebung?
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Warum ist das Lesen eigentlich so wichtig?

Warum ist das Lesen eigentlich so wichtig?
Wenn Kinder erst einmal das Lesen für sich entdeckt haben, eröffnen sich ihnen ganz neue Welten. Ganz nebenbei fördert Lesen verschiedene Kompetenzen.
Foto: pxhere
Hobby: Lesen. Hm, klingt nicht besonders aufregend. Reiten, Computer oder Schlagzeug spielen – das sind Hobbys, die etwas hermachen; sie lassen Aktivität, besondere Fähigkeiten oder besonderen Einsatz vermuten. Aber lesen kann doch jeder, was soll das schon bringen? Antwort: eine Menge! Dass Kinder, die viel lesen, meist gute Noten im Fach Deutsch haben, verwundert kaum. Doch ob Kinder viel oder wenig lesen wirkt sich nicht nur auf ein Schulfach aus, sondern auf alle.

Immer wieder wird von Lehrern oder Politikerinnen mangelnde Lesekompetenz beklagt; will sagen, dass zwar Buchstaben korrekt aneinander gereiht werden, aber der Inhalt des Textes nicht richtig verstanden wird.

»Das Rechnen stellt nicht das Problem dar«, sagt Mathelehrer Stephan Driendl. »Viele Kinder scheitern aber bei Textaufgaben am Verständnis, weil sie nicht erfassen, was sie wie in eine Rechnung bringen sollen.« Er beobachtet diese Tendenz auch bei guten Schülerinnen und Schülern. Dass Mathematik und Lesekompetenz zusammenhängen, mag verwundern, Mathelehrer Driendl findet es nur folgerichtig. »Wir üben mit den Kindern, wie sie eine Textaufgabe auseinandernehmen können, markieren zentrale Infos farbig. So lernen sie, den Text zu analysieren und alles Wichtige für die anschließende Rechnung herauszufinden.«

Ob ein Kind Lust aufs Lesen entwickelt, zeigt sich nicht erst ab der Grundschule, sondern viel früher. Das Vorlesen spielt hier eine enorme Rolle. Laut einer aktuellen Studie der Stiftung Lesen lesen 32 Prozent der Eltern in Deutschland ihren Kindern gar nicht vor. Gründe dafür seien Zeitmangel im stressigen Alltag oder die Tatsache, dass den Eltern selbst kaum vorgelesen wurde, heißt es bei der Stiftung Lesen.

Ariane Heitkämpers Eltern haben ihr auch nie vorgelesen. »Dafür aber meine Tante«, sagt die heute dreifache Mutter. In den Sommerferien habe sie es als Kind genossen, die Tante zu besuchen und jeden Abend einer neuen GuteNachtGeschichte zu lauschen. »Deshalb habe ich das bei meinen Kindern genauso gemacht. Das Vorlesen am Abend war ein Ritual, an dem bei uns viele Jahre nicht gerüttelt wurde.« Ihre Tochter ist mittlerweile zwölf Jahre alt, »aber hin und wieder soll ich ihr noch vorlesen, was ich sehr gern mache«, sagt Ariane Heitkämper, die dann die gemeinsame Zeit mit dem Kind genießt. [...]
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