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Wie ist das mit der Vergebung?
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YOGA FÜR KINDER

Leichte Übungen vermitteln Kindern ein Körpergefühl

Leichte Übungen vermitteln Kindern ein Körpergefühl
Yogaübungen sorgen für ein besseres Körpergefühl und eine gute Haltung. Sie helfen den Kindern auch zur Ruhe zu kommen.
Foto: Pixel-Shot/Adobe Stock
»Der Baum«, »der herabschauende Hund«, »das Kuhgesicht« oder der »Sonnengruß« –Körperübungen wie diese gehören neben Atemtechniken zum Yoga. Früher machte man sich über die vermeintlichen Verrenkungen mitunter lustig, heute werden solche Übungen sogar in manchen Klöstern oder in der katholischen Erwachsenenbildung angeboten. Inzwischen gibt es auch Yoga speziell für Kinder – als Buch, in Kartenform oder als Kursangebot. Was bringt das für den Nachwuchs?

Konzentrierte Stille liegt über dem Raum: Einige Tannenzapfen und ein paar Lichter sorgen für anheimelnde Stimmung, während die kleinen Teilnehmerinnen des Kinderkurses aus Kastanien kleine Waldwichtel basteln. Und das ist auch gleich die erste Überraschung: Yoga für Kinder geht über die sportliche Betätigung hinaus und ist vor allem ein ganzheitlicher Ansatz, um zur Ruhe zu kommen und sich im Augenblick zu versenken.

Carmen Altinmakasci bietet mit ihrer Yoga-Schule Kinderkurs im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach an. Rückblickend hätte sie selbst gerne schon als Kind Yoga gelernt, erzählt sie: Sie sei aber erst als Erwachsene dazugekommen, als mehrere Todesfälle in ihrem Umfeld sie nicht mehr zur Ruhe kommen ließen. Und das mit dem Yoga war allerdings auch keine Liebe auf den ersten Blick: Man müsse sich schon in Geduld üben, bis man die ersten Veränderungen an sich bemerke, gibt sie zu bedenken.

Yoga ist also nichts für Ergebnisorientierte – vielmehr ist hier der Weg das Ziel. Man muss deshalb auch nicht einmal besonders sportlich sein. Ziel ist ja nicht, sich mit den anderen Yogaschülern zu messen, sondern die eigene und sehr spezifische Entwicklung zu durchlaufen. Obwohl Carmen Altinmakasci selbst Yoga lehrt, ist sie zudem weiterhin Schülerin bei sorgfältig ausgewählten Lehrern: »Beim Yoga hört man nie auf zu lernen«, sagt sie.

Was aber lernen die Kinder bei den speziell auf sie zugeschnittenen Kursen? Im Grunde geht es darum, die Sorgen und auch die Ablenkungen des Alltags hinter sich zu lassen und in sich selbst zu ruhen. Wie beim imaginären Yoga-Spaziergang durch den Wald oder über die Frühlingswiese genügen dann kleine Dinge, um sich selbst zu sammeln: Der Duft von Tannenzweigen, die Ruhe im Kerzenschein. Eine gut gemachte Kinder-Yoga-Stunde beschränkt sich deshalb auch nicht auf die eigentlichen Übungen, Asanas genannt, die man gemeinhin mit dem Yoga verbindet. Sie ist vielmehr ganzheitlicher ausgelegt und spricht dabei alle Sinne an.

Zunächst lassen die Kinder bei der Begrüßung den Alltag hinter sich, es wird ein wenig getobt, es wird etwas mit den Händen gestaltet – gebastelt oder gemalt – und es gibt natürlich auch einige Yogaübungen, die sich an diesem Nachmittag darum drehen, wie der Baum im Wald seinen Schwerpunkt, seine Standhaftigkeit und gleichzeitig seine Nachgiebigkeit zu finden. Konzentration, innere Ruhe und Versenkung in ein Thema – eigentlich ist das, was Carmen Altinmakasci lehrt, auch so etwas wie praktische Lebenshilfe. [...]
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