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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Elternhaus
JEDES KIND IST HOCH BEGABT

Die angeborenen Talente unserer Kinder schätzen

Die angeborenen Talente unserer Kinder schätzen
Foto: Eder
Oft fängt es schon in der Krabbelgruppe an. Eltern treten in den Wettstreit. Es geht um das Kind und darum, was es alles kann. Eltern und Schulen tun heute alles, um die Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Doch noch immer setzt das Schul- und Bildungssystem fast ausschließlich auf Wissensvermittlung und Leistung. Ein Irrweg, ist der Göttinger Hirnfoscher Gerald Hüther überzeugt. Denn viele ungenutzte Talente blieben so auf der Strecke. Begabung werde immer noch mit einer guten Schulnote verwechselt. Doch was lässt sich dagegen tun? Wie kann es gelingen, nicht schon bei den Jüngsten Druck und Stress aufzubauen?

Talent ist zunächst nur eine Möglichkeit


Talent ist zunächst nur eine Möglichkeit, später eine besondere Fähigkeit zu erwerben und bestimmte Leistungen zu erbringen, die sich deutlich von dem unterscheiden, was andere auf einem Gebiet sich anzueignen imstande sind. Aber: Talent zu haben heißt nicht automatisch, eine besondere Leistung zu erbringen. Dem Talent folgt nicht zwangsläufig ein besonderes Können. Es ist eine Möglichkeit. Doch wie erkennt man, ob in einem Kind etwas angelegt ist?

Bei vielen Genies entpuppte sich das Talent erst auf den zweiten Blick. Der amerikanische Erfinder und Unternehmer Thomas Alfa Edison (1847–1931) war der Schlechteste in seiner Klasse. Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871–1922) erntete von den Lehrern für seine Aufsätze Spott. Der französische Maler Paul Cézanne (1839–1906) wurde von der Kunsthochschule abgelehnt. Der große Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi (1869–1948) sprach sogar von seinen Schuljahren als »der unglücklichsten Zeit in meinem Leben«. [...]
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