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Wie ist das mit der Vergebung?
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URLAUB PLANEN

Damit die gemeinsame Zeit gut und entspannt wird

Damit die gemeinsame Zeit gut und entspannt wird
Entspannen und aktiv sein – im Urlaub kommt es darauf an, bei den Unternehmungen das richtige Maß zu finden.
Foto: Alexander Rochau/Adobe Stock
Es dauert noch Wochen bis zu den Sommerferien, aber viele Familien stecken schon mitten in der Planung oder haben bereits gebucht: Schöne Unterkünft e sind in der Hauptsaison schnell vergeben. Und schön soll es ja sein, erholsam und so, dass sich alle wohlfühlen – am Familienurlaub hängen viele Erwartungen. Doch Vorsicht: Idealvorstellungen, zu hohe Ansprüche oder auch zu viele Pläne für die gemeinsame Zeit tragen dazu bei, enttäuscht zu werden.

Der Urlaub soll die ersehnte Ablenkung vom durchgetakteten Alltag bringen, mit viel Zeit füreinander – so viel Zeit, wie man sie sonst kaum miteinander hat zwischen Arbeit und Kita, Schule und Sportverein. Und möglicherweise liegt genau hier das Problem.

Denn oft klappt es nicht mit dem entspannten Miteinander. Viele Eltern kommen aus dem Urlaub mit den Kindern nicht erholt, sondern völlig geschafft nach Hause. Der Kleine hatte Fieber, die Große war mit dem WLAN unzufrieden, am Strand waren Quallen und ins Museum wollte niemand mit.

Eine Garantie für den perfekten Urlaub gibt es nicht. Aber ein paar Stellschrauben in der Planung, an denen man drehen kann, um die Chance auf Erholung für die Großen wie für die Kleinen zu steigern.

Wohin soll die Reise gehen? Das ist die Frage, mit der fast jede Urlaubsplanung beginnt. Meer oder Berge, weit weg oder ganz in der Nähe – die Auswahl ist so groß wie die Welt vielfältig. Trotzdem zieht es gerade Familien mit kleineren Kinder immer wieder an denselben Ort. Mit gutem Grund: Kleine Kinder tun sich oft schwer mit Veränderungen, sie lieben gewohnte Rituale, ein vertrautes Umfeld, zum Beispiel den Urlaubsbauernhof, auf dem sie schon zweimal waren, wo sie den Weg in den Stall kennen und das Versteck der Babykatzen. Oder den Strand mit dem tollen Spielplatz, auf dem sie die Freunde vom vergangenen Jahr wiedertreffen. Das mag für Erwachsene langweilig klingen, hat aber den unbezahlbaren Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit zufriedener Kinder berechenbarer wird und damit auch die Aussicht auf erholsame Tage für die Eltern.

Aber es muss nicht immer der Strand sein: Auch Städtereisen können mit der Familie funktionieren, wenn es den Eltern gelingt, die aus kinderlosen Zeiten gewohnte Zahl der Museumsbesuche zu reduzieren und auch schöne Spielplätze als Sehenswürdigkeit zu akzeptieren. Vielerorts werden Führungen speziell für Kinder angeboten und so mancher Erwachsene wird dabei feststellen, dass sie ausgesprochen unterhaltsam sind.

Sich aufs Tempo und auf die Neugier der Kinder einzulassen, kein fixes Programm abzuarbeiten, sondern sich erst einmal in Ruhe auf eine neue Umgebung einzustellen, zu schauen, was geht und was nicht – das mag banal klingen, kann aber durchaus ein Schlüssel zur Erholung sein. [...]
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