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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Wenn mein Kind ganz anders wird, als ich es gerne hätte

Wenn mein Kind ganz anders wird, als ich es gerne hätte
Foto: Pixel-Shot/Adobe Stock
Die Anwaltskanzlei von Dr. Arnulf Markert läuft prächtig. Über die Jahre hat sich der Jurist, der ursprünglich aus einer Winzerfamilie stammt, mühevoll einen treuen Kundenstamm aufgebaut. Klar, dass Sohnemann Tim die Kanzlei eines Tages übernehmen soll. Was könnte dem denn Besseres passieren? Doch Tim sieht das ganz anders. Sobald der Vater ihm ein Jurastudium ans Herz legt, läuft der 17-jährige Sturm. Analytisches Sezieren, Abstraktion und Auswendiglernen waren noch nie sein Ding. Stattdessen vertieft er sich lieber stundenlang in Zeichnungen oder entwirft Mode-Outfits.

Dass für die Eltern eine Welt zusammenzubrechen scheint, wenn die Kinder nicht so werden, wie sie sich es vorstellen, ist auf den ersten Blick verständlich. Die meisten Mütter und Väter setzen Erwartungen und Hoffnungen in ihre Kinder – wie sie sein sollen, wie sie leben und was sie erreichen sollen. Wurden elterliche Erwartungen im letzten Jahrhundert vor allem in den Satz »Du sollst es mal besser haben als ich!« gelegt, sind es heute Vorstellungen einer großen Karriere als Profimusiker, Manager oder eben Jurist. Doch dann wächst das Kind heran und wird so ganz anders, zeigt kein Interesse an der Musik, hat null Talent für Sprachen, ist vielleicht Legastheniker.

Gerne überhäufen Eltern den Nachwuchs dann mit Vorwürfen und setzen ihn damit noch stärker unter Druck. Doch »Druck ist nie ein guter Ratgeber«, sagt Ingrid Ingelmann, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin und Familientherapeutin bei der kirchlichen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Würzburg. »Je mehr die Eltern nur ihre Autorität herauskehren, desto mehr Gegendruck kommt vom Junior.« [...]
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