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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Mediziner ermuntern ältere Menschen zu mehr Bewegung

Im Alter zählt jeder Schritt

Im Alter zählt jeder Schritt
In Gemeinschaft fällt es leichter, in Bewegung zu kommen. Einer zieht den anderen mit und unterhaltsam ist es auch.
Foto: KNA
»Wenn Bewegung eine Pille wäre, wäre es das meistverschriebene Medikament«, sagt Altersforscherin Ellen Freiberger. Durch Mobilität im Alter könne Krankheiten entscheidend vorgebeugt werden. Doch zu viele Ältere verbringen den Tag sitzend. Denn bei vielen alten Menschen ist immer noch ein gängiger Spruch: »Sport ist Mord.« Damit wird die Tatsache gerechtfertigt, dass man ab einem gewissen Alter meint, sitzend und ohne körperliche Aktivitäten durchs Leben zu kommen. Ein gefährlicher Trugschluss, wie Ärzte und Wissenschaftler in Wiesbaden betonen.

Bewegungsmangel und Inaktivität im Alter bergen ähnlich wie das Rauchen ein hohes »Mortalitätsrisiko«, warnte die Sportwissenschaftlerin und Gerontologin Ellen Freiberger. Zu Deutsch: Wer sich nicht bewegt, stirbt wahrscheinlich früher. Denn zu viel Sitzen gehört heute längst zu den gefährlichsten gesundheitlichen Risikofaktoren. Durch Mobilität könne hingegen »vielen altersbedingten Krankheiten« vorgebeugt werden, sagte die Privatdozentin am Institut für Biomedizin des Alterns in Nürnberg. Es zähle buchstäblich »jeder Schritt«.

Freiberger gehörte zu den Referenten beim 12. Patiententag in Wiesbaden, der von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden veranstaltet wurde. Der Schwerpunkt des Patiententages lag in diesem Jahr auf der sogenannten Altersmedizin. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind jedoch längst noch nicht in der Breite der Bevölkerung angekommen. [...]
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