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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Heilig sein (3): Den Tanz des Lebens tanzen

Im eigenen Rhythmus leben

Im eigenen Rhythmus leben
Überlassen wir uns mitten im Leben, mitten im Alltag immer wieder dem Tanz des Lebens, wagen wir ein Lächeln, getrauen wir uns eine Berührung. Lassen wir das Leben in uns sprudeln von unserer eigentlichen ursprünglichen Quelle her.
Foto: KNA
Um heilig zu sein und zu werden, müssen wir uns immer wieder darauf besinnen, was es meint: ganz zu sein mit Gott im Rücken. Dann aber kann es geschehen, dass wir einfach der Aufforderung: »Geh’ vor mir her und sei ganz« nachkommen und uns ohne langes Überlegen dem Tanz des Lebens überlassen, der uns erhebt aus den Trott des Alltags, dem Festgelegten; der verhindert, dass wir unser Leben total reduzieren – da etwas abschneiden, dort etwas wegdrücken – bis wir am Ende in die paar Bretter eingesperrt werden, die den Sarg ausmachen. Die letzte Ruhestätte. Und das war es dann.

Überlassen wir uns mitten im Leben, mitten im Alltag immer wieder dem Tanz des Lebens, wagen wir ein Lächeln, getrauen wir uns eine Berührung, sprechen wir ein »Guten Tag« oder »Grüß Gott« aus, lassen wir einen Gedanken oder eine Sehnsucht zu – alles Verhaltensweisen, die wir uns vielleicht sonst versagen würden. Wir lassen das Leben in uns sprudeln, leben von unserem eigentlichen, ursprünglichen Leben her. Vor allem aber – lebt jeder und jede – nach dem eigenem Rhythmus, und wird nicht gelebt nach einem von außen vorgegebenen Takt, der mit der Zeit die Freude am Leben nimmt, krank macht. Viele tanzen schon lange nicht mehr den Tanz des Lebens. Sie müssen sich nicht wundern, dass sie krank sind oder werden. Ist es da nicht einen Versuch wert, sich auf die Einladung einzulassen, heilig zu werden, ganz zu sein und zu werden mit Gott im Rücken? [...]
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