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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Wertschätzung (5): Gott gegenüber – zum Beispiel Hiob

Es lohnt sich, mit Gott in Verbindung zu bleiben

Es lohnt sich, mit Gott in Verbindung zu bleiben
Auch in tiefer Verzweiflung und Enttäuschung: Gott ist da. Wir dürfen ihm unser Leid klagen.
Foto: Robertprax/pixabay
Ich werde nie vergessen, wie ich als Pfarrvikarin in einem Dorf einen meiner ersten Geburtstagsbesuche bei einem alten Mann machte. Schon an der Tür teilte er mir mit: »Sie dürfen mich gern besuchen, aber lassen Sie mich in Frieden mit Ihrem Herrgott!« Verdutzt fragte ich: »Warum möchten Sie nichts von Gott wissen?« Die Antwort: »Das kann ich Ihnen sagen. Ich hatte einen einzigen Sohn, und er musste in den Krieg. Ich habe jeden Tag gebetet, mein Sohn möge wiederkommen. Aber er kam nicht mehr. Und seither möchte ich von Gott nichts mehr wissen.«

Obwohl so viele Jahre vergangen waren – die Enttäuschung war geblieben. Gott hatte ihn nicht erhört – wozu also weiterhin an ihn glauben? Die Wertschätzung, die allein dem Gefühl entspringt, war der Verbitterung gewichen. Eine Wertschätzung als Haltung, die sich gerade auch in Wüstenzeiten des Gottvertrauens bewähren könnte – er hatte sie nie eingeübt. Doch wie könnte eine solche Haltung Gott gegenüber aussehen? Eine verblüffende Antwort gibt die biblische Erzählung von Hiob. Er kann ein Vorbild für all jene Menschen sein, die sich fragen, wie sie gerade im Leid Gott die Treue halten können, ohne ihre Zweifel und ihren Schmerz zu verdrängen.

Hiob, so lesen wir, hielt Gott und seine Gebote in höchsten Ehren. Was ihm nicht schwerfiel, denn es lief in seinem Leben alles nach Wunsch: Er war gesegnet mit Kindern, Wohlstand und Gesundheit. Doch eines Tages wurde alles anders: Ein Unglück nach dem anderen prasselte auf Hiob herab. Erst verlor er sein Hab und Gut durch Raub und Feuer, dann starben seine Kinder bei einem Hauseinsturz. Wie aber reagierte Hiob auf diese »Hiobsbotschaften«? Demütig sagte er: »Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen; der Name des Herrn sei gelobt!« [...]
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