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Glaubensland
Wertschätzung (4): Von der Haltung zum Verhalten

Ein Stern mit vielen Zacken

Ein Stern mit vielen Zacken
Wertschätzung hat viele Facetten wie die Zacken eine Sterns und strahlt auf andere Menschen über wie die Funken einer Wunderkerze.
Foto: Free-Photos/pixabay
»Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.« So lautet eines der kürzesten Gedichte von Erich Kästner. Er schrieb es im Jahr 1950 unter der Überschrift »Moral« und wollte damit wohl deutlich machen: Reden kann man viel über das Gute – doch die eigentliche »Nagelprobe« für unsere Worte bildet immer die Praxis. Dies gilt auch für Wertschätzung und Liebe, denn Liebe ist ja, genau genommen, nichts anderes als die intensivste Form der Wertschätzung, die der Mensch kennt.

Wertschätzung als Haltung nährt sich ja nicht nur von Gefühlen, sondern von einer bewussten und reflektierten Entscheidung, die immer wieder neu getroffen werden muss. Nur diese Form der Liebe gibt unseren Beziehungen ein stabiles Fundament, das auch Krisen überstehen kann. Aus der Haltung folgt das »Ver-halten«, deshalb sagte auch Jesus ausdrücklich: »An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben von einem Dornbusch ernten oder Feigen von Disteln?« Mit anderen Worten: Gute Früchte setzen eine gute Gesinnung voraus.

Zwölf »Zacken« am leuchtenden Stern dieser guten Gesinnung den Menschen gegenüber seien genannt. An erster Stelle steht der Respekt, verstanden als Achtung vor der Würde, den Rechten und der Persönlichkeit eines Menschen. Eng damit verbunden ist zweitens die Bereitschaft zum Vertrauen, auch wenn dies immer ein Wagnis darstellt. Hier gilt es, die richtige »Dosierung« vorzunehmen und sich von schlechten Erfahrungen nicht entmutigen zu lassen. Denn die Alternativen – Misstrauen und Kontrolle – sind keine Signale der Wertschätzung, im Gegenteil. [...]
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