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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Eine geistliche Betrachtung zum November

Die Erinnerung wachhalten

Die Erinnerung wachhalten
Der Gang zum Friedhof ist nicht immer möglich, um der Verstorbenen zu gedenken. Erinnerungsmomente lassen sich aber auch im alltäglichen Leben pflegen.
Foto: KNA
Für viele ist es ein Ritual – an Allerheiligen oder Allerseelen geht »man« auf den Friedhof und gedenkt seiner verstorbenen Angehörigen und Freunde. Aber auch sonst im Jahr helfen Momente der Erinnerung. Wer schon einmal an einem Allerheiligen- oder Allerseelentag abends auf dem Friedhof war, blickt in ein warmes Lichtermeer: Überall brennen Kerzen auf den Gräbern. Es ist ein schöner Gedanke, zu wissen, dass all die Verstorbenen, die hier auf dem Friedhof ihre letzte Ruhe gefunden haben, nicht vergessen sind.

Jedes Licht erinnert an einen Menschen, angezündet von den Angehörigen oder anderen Hinterbliebenen. Viele Menschen machen sich Anfang November extra auf den Weg, um unter Umständen auch weiter entfernte Friedhöfe und Grabstätten zu besuchen. Für viele ist das auch eine gute Gelegenheit, die noch lebenden Verwandten wiederzusehen. Ein guter Brauch und eine schöne Möglichkeit, sich an die Verstorbenen zu erinnern.

So wie die Grablichter nach einigen Tagen ausgebrannt sind, so droht auch die Erinnerung übers Jahr zu verblassen. Bald sind wieder andere Dinge wichtiger – Weihnachtsvorbereitungen stehen an, das schöne Frühlingswetter will genossen werden oder der Sommer mit all seinen Unternehmungen. Eigentlich schade, denn die Verstorbenen haben das eigene Leben durchaus geprägt. Man trägt ihre Gene in sich oder war mit ihnen befreundet und hat daher meist viel Zeit mit ihnen verbracht. Warum also nicht das ganze Jahr hindurch jene im Gedächtnis und im Herzen tragen, die schon von einem gegangen sind? [...]
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