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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Der Benediktiner Anselm Grün über die Kunst des Älterwerdens

Sich aussöhnen mit der eigenen Lebensgeschichte

Sich aussöhnen mit der eigenen Lebensgeschichte
»Wenn ich im Alter durchlässig bin für Gott und mit mir selbst im Frieden bin, dann ist das eine beglückende Erfahrung, die mich das auch nach außen ausstrahlen lässt«, sagt Pater Anselm Grün.
Foto: KNA
Fast jeder Mensch möchte lange leben, dennoch bereitet das Altern selbst oft Probleme. Pater Anselm Grün lädt dazu ein, diese Lebensphase gelassen anzunehmen. Wie dies gelingen kann, zeigt er im Interview.

Pater Anselm, warum bereitet uns das Älterwerden solche Probleme?


Viele Menschen definieren sich nur von ihrer Kraft und Schönheit her. Sie verbinden sie mit der Jugend und haben Angst, im Alter nicht mehr gebraucht zu werden und nicht mehr so attraktiv zu sein. Für mich äußert sich darin ein Stück Jugendwahn. Wir haben das Jungsein zu sehr in den Himmel gehoben. Deswegen fällt es alten Menschen schwer, sich davon zu verabschieden und innerlich Ja zu ihrem Älterwerden zu sagen.

Heute sagt man nicht mehr »die Alten«, sondern spricht von »Best Agern«. Tut man sich damit einen Gefallen?


Nein. Man sollte das Altsein nicht tabuisieren und auch nicht mit anderen Worten umhüllen, weil damit das Älterwerden verdrängt wird. Man muss einfach dazu stehen und das Altern als natürliche Entwicklung verstehen. Doch wer ist eigentlich alt? »Die Alten« gibt es nicht, man unterscheidet zwischen jungen und älteren Alten. Die Menschen zwischen 60 und 75 sind ja oft noch sehr fit und können noch vieles tun. Dennoch ist es wichtig, zu seinem Alter zu stehen.

Älterwerden kann durchaus glücken und eine Kunst sein. Wie kann sie gelingen?

Wir können gut älter werden, wenn wir uns und unser Älterwerden annehmen und Altes loslassen können – Kraft, Aufgaben und Besitz. Dann können wir uns einlassen auf einen inneren Weg. Wir spüren dann, dass der Reichtum nicht mehr außerhalb, sondern in uns selbst liegt. Und sicherlich steht auch die Auseinandersetzung mit dem Tod an, dass wir Ja sagen zu unserem eigenen Sterben. Das ist sicher die Voraussetzung, um gut alt zu werden. Daneben gibt es natürlich äußere Hilfen wie gute Rituale und das Erleben von Gemeinschaft. Man sollte sich bewusst Zeit nehmen für Gespräche, aber auch für sich selber und fürs Alleinsein. [...]
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