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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Wechseljahre (1): Und das steht in der Bibel?

Mitten in der Krise kann Ungeahntes wachsen

Mitten in der Krise kann Ungeahntes wachsen
Ein Blick in die Bibel lohnt sich: Auch dort wird von Menschen in Lebenskrisen erzählt.
Foto: iStock
Damit hätte er nicht gerechnet. Er war dafür bekannt, viel und erfolgreich zu arbeiten, hart zu verhandeln. Aber alle kannten auch seine Fairness, seine Großherzigkeit. Über Klatsch und Sticheleien sah er hinweg, zwielichtige Seilschaften brauchte er nicht. Und dann das: Dieser miese kleine Streber hatte ihn beruflich auf einmal überholt. Vor allem durch maßlose Eigenpropaganda. Das müssten die Leute doch durchschauen! Und dann hatte selbst sein Freund und langjähriger Mentor im Vertrauen gesagt: »Ich habe den Eindruck, du bist den Aufgaben nicht mehr so gewachsen.« Der Arzt hat dann Burnout festgestellt. »Es gibt da ganz tolle Kuren, viel Sport, Musiktherapie.« Musiktherapie! Er?! »Gibt’s auch eine mit Kampfsport, ein Boxcamp oder so?«, hatte er gefragt.

»Ich sag dir doch: Weibliche Vorgesetzte werden gerade von anderen Frauen nicht akzeptiert. Da hilft keine Quote.« Bis vor kurzem hätte sie diese Bemerkung ihrer Freundin wie immer abgetan. Aber seit diese junge Kollegin da ist … Die arbeitet korrekt, qualifiziert, keine Frage. Es sind Kleinigkeiten: Wie die junge Frau die Augenbrauen hochzieht, wenn sie, die Ältere, von den Kämpfen, dem Aufbruchsgeist von früher erzählt. Und dann diese Sätze bei der Präsentation: »Ich erkläre es jetzt nochmal für die Älteren unter uns, die nicht mit dem Computer aufgewachsen sind.« Und die Bemerkung neulich war eindeutig zu viel: »Sie als Kinderlose wissen ja gar nicht, was Doppelbelastung heißt – obwohl mein Mann und mein Baby ja keine Last sind.« Der wird sie jetzt in aller Freundlichkeit ein Projekt aufdrücken, das sie überfordert.

Zwei nicht mehr ganz junge, noch nicht alte Menschen in der Krise. Sie gehen nicht gerade gelassen, souverän damit um. Das tun andere Vorbilder auch nicht: Sara, Urmutter unseres Glaubens, bricht im Alter noch auf, erlebt noch erotische Abenteuer. So lesen wir es in der Bibel (Gen 12). Aber auch dies: Eine junge Magd macht sich über sie, die Ältere lustig, verweist auf deren Kinderlosigkeit. Ihre ganze abenteuerliche Geschichte, ihr Wagemut, ihre Macht schmelzen vor dem Kapital der Jugendlichkeit dahin. Das kränkt die einstmals so Umworbene, die bisher zufriedene Ehefrau und Herrin über die Maßen. Sie jagt die junge Frau davon, in die Wüste (Gen 16,1–15). [...]
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