|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
Glaubensland |
|
PRIESTERWEIHE |
»Ein Geschenk und ein Zeichen der Hoffnung« |
 |
Hochstimmung in St. Magnus in Bad Schussenried. Hier hat Bischof Klaus Krämer am Samstag Tim Miller und Patrick Kurfess zu Priestern für die Diözese Rottenburg-Stuttgart geweiht. Nach dem Gottesdienst wurden die beiden Priester, der Bischof und ihre Kollegen vor der Kirche feierlich empfangen. Foto: drs/Waggershauser |
In einem festlichen Gottesdienst in St. Magnus im oberschwäbischen Bad Schussenried hat Bischof Klaus Krämer die beiden Diakone Tim Miller und Patrick Kurfess durch Handauflegung und Gebet zu Priestern geweiht. »Der Weihegottesdienst zeigt, dass es in unserer Kirche weitergeht«, betonte der Bischof in seiner Predigt.
»Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land«, sangen die Gläubigen beim Pontifikalgottesdienst zur Priesterweihe am Samstag voller Inbrunst. Das Ambiente der barock ausgestatteten und an diesem Tag übervollen Magnuskirche im oberschwäbischen Bad Schussenried und die Sonnenstrahlen und üppigen Weihrauchschwaden passten perfekt dazu. Aber ist das die Situation der Kirche in der heutigen Zeit, in der Tim Miller aus Waldburg (Landkreis Ravensburg) und Patrick Kurfess aus Tomerdingen bei Ulm nun ihren Dienst als Priester der Diözese antreten?
»Fürchtet euch nicht – so ruft auch Jesus im Tages-Evangelium seinen Jüngern zu«, erklärte Bischof Klaus Krämer in seiner Predigt. »Angesichts der vielfältigen Gefährdungen, denen unser Leben ausgesetzt ist, mahnt Jesus seine Jünger, ihr Vertrauen ganz auf den Gott zu setzen, der unser menschliches Leben in seiner Hand hält: Wenn schon kein einzelner Spatz zur Erde fällt, weil Gott es so will, wie viel mehr gilt dann seine Sorge uns Menschen, die wir in seinen Augen weitaus mehr wert sind als viele Spatzen«, stellte Klaus Krämer klar. Und weiter: »Gott will unser Leben bewahren und retten. Er steht zu denen, die auf ihn vertrauen. Und er steht vor allem zu denen, die sich zu seinem Sohn bekennen. Die Jünger stehen in einer Schicksalsgemeinschaft mit Jesus. Die Jünger stehen nicht über ihrem Meister. Wie er werden auch sie Leid und Bedrängnis erfahren. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere aber besteht in der unverbrüchlichen Zusage, dass Jesus zu den Seinen stehen wird, dass er sich zu ihnen bekennen wird vor seinem himmlischen Vater«, so der Bischof. [...]
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|