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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Die Kraft der Tränen (4): Tränen des Leids und Mitgefühls

»Jesus sah die Stadt an und weinte über sie«

»Jesus sah die Stadt an und weinte über sie«
Es war zum Weinen: Voller Schmerz und Mitgefühl mit den von Corona betroffenen Menschen hat Papst Franziskus kürzlich den Segen über die leergefegten Straßen Roms und den Erdkreis gespendet.
Foto: KNA
In den vergangenen Wochen konnte man sie wieder sehen: die schrecklichen Bilder des Zweiten Weltkrieges. Am 8. Mai 1945 war das »Tausendjährige Reich« in Schutt und Asche gesunken. Anlässlich des 75. Jahrestages zeigte die ARD auch die Sendung »Kinder des Krieges« (in der Mediathek verfügbar). Was diejenigen erzählen, die damals klein waren und heute alt sind, treibt jedem mitfühlenden Zuschauer Tränen in die Augen.

Man muss nicht selbst dabei gewesen zu sein, um sich vorstellen zu können, welche Angst und Hilflosigkeit, welche Verstörung und Seelenqual die Kinder durchmachen mussten, die damals Vater oder Mutter – oder beide – durch einen sinnlosen Krieg verloren. Die von ihren Liebsten getrennt wurden. Die schreckliche Verbrechen mitansehen mussten. Die in Kellern mit Erwachsenen um ihr Leben bangten. Die auf der Flucht namenloses Leid erlebten und anschließend als »Heimatvertriebene« vielfach Ausgrenzung und Ablehnung erfuhren.

Auch Christen haben sich in damaliger Zeit nicht immer mitfühlend verhalten – Egoismus und engstirnige Konfessionalität waren oft stärker. Zum Glück gab es auch andere: barmherzige Menschen mit und ohne »rechten Glauben«, die den Notleidenden hilfreich unter die Arme griffen. Ja, es gab nicht wenige, die sogar ihr Leben riskierten, um anderen zu helfen, sie zu retten. Was war ihre Triebfeder? Gewiss nicht der Wunsch nach Abenteuer und Heldentaten, sondern: die Fähigkeit zum Mitgefühl, auch Empathie genannt. Sie bedeutet die Bereitschaft, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen und zu fragen: Wie wollte ich an dessen Stelle behandelt werden? Wäre ich nicht auch froh für eine helfende Hand? [...]
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