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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Christi Himmelfahrt holt auf die Erde

Zu denen die unten sind

Zu denen die unten sind
Jesus hat sich mit denen solidarisiert, deren äußeres und inneres Elend zum Himmel schreit und hat so den Himmel auf die Erde gebracht. Diese Aufgabe hat er uns als Vermächtnis anvertraut, damit der Himmel schon unter uns beginnen kann.
Foto: KNA
Christi Himmelfahrt war keine kosmonautische Sensation, kein Ego-Trip in den siebenten Himmel, weg von der schnöden, bösen Welt. Das mögen vordergründige Vorstellungen mancher Zeitgenossen sein, die sich in der harten Realität den Himmel auf Erden ersehnen und von himmlischen Genüssen in Glück und Wohlergehen träumen. Jesus setzt sich gerade nicht von der Erde ab, sondern sein Aufstieg zum Himmel ist zutiefst geerdet.

Sein Heimgang zum Vater blendet die Erde nicht aus: Seine Himmelfahrt markiert nicht einen märchenhaften Ortswechsel, sondern eine neue, veränderte Qualität unserer Gottesbeziehung. Das machen seine letzten Worte vor seinem Weggang deutlich, die Auftrag und Zusage sind. »Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, den Heiligen Geist, und ihr werdet meine Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde« (Apg 1,4.5.8).

Das klingt nicht nach Himmel auf Erden, eher nach einem gigantischen Aktionsprogramm, das in den Jüngern sicher zunächst Befürchtungen hervorgerufen hat. Wie soll das gehen? Da sind wir total überfordert. Und ihr Verhalten, als Jesus in einer Wolke verschwand, zeigt eindeutig ihr Missverstehen, wenn es heißt: »Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?« (Apg 1,10f). [...]
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