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archivierte Ausgabe 6/2011
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Titelthema |
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Wir sind hier zu Hause! |
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Foto: Hass |
Sie heißen Pinnucia und Vanduc, Barbara, Albertine und Ramazan. Während in Politik und Medien über Integration diskutiert wird, erfahren sie sie am eigenen Leib. Auf den folgenden Seiten verraten katholische Christen, die aus Italien, Vietnam, Kroatien und Afrika in die Diözese gekommen sind, wie sie hier eine Heimat gefunden haben. Für alle spielt der Glaube dabei eine wichtige Rolle. Außerdem geht es um den Muslim Ramazan Altintas, der seine Erfahrungen nutzt, um anderen Menschen bei der Integration zu helfen.
Ich hatte keine Probleme, mich hier wohlzufühlen«, sagt Barbara Werner. »Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und bin liebevoll aufgenommen worden.« Inzwischen lebt die 37-Jährige länger in Deutschland als in Kroatien, hat über die Kirchengemeinde ihren Mann, einen Deutschen, kennengelernt, ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder.
Woran lässt sich festmachen, ob Integration gelungen ist? Reicht es aus, dass jemand mit seinem Leben glücklich und zufrieden ist? Oder zählt das, was er sich aufgebaut hat – eine Familie, Arbeit und Freunde? Weder Barbara Werner aus Kroatien noch Vanduc Nguyen aus Vietnam oder Ramazan Altintas aus Kurdistan können sich derzeit vorstellen, in ihr Geburtsland zurückzukehren. [...]
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