Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 46/2021 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 46/2021 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema

Juden und Christen – wie kommen wir uns näher?

Juden und Christen – wie kommen wir uns näher?
In Kürze sind sie wieder zu sehen: Der Weihnachtsbaum und der Davidstern am Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor: Symbole einer gebrochenen Beziehung.
Foto: picture-alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Britta Pedersen
Unter der Überschrift »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« finden in diesem Jahr vielfältige Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. In den Medien finden sich Angebote zu ganz unterschiedlichen Themen. Das Spektrum reicht von Chanukka über koscheres Kochen und Klezmer-Musik hin bis zu den »Kölschen Kippa Köpp«, der einzigen jüdischen Karnevalsgesellschaft bundesweit. Den jüdische Kultusgemeinden, die sich im Rahmen dieses Jubiläumsjahrs vorstellen, ist es wichtig, die dunklen Schatten der Shoah nicht zu verdrängen, aber das Judentum des 21. Jahrhunderts auch nicht darauf zu reduzieren. So bietet das 1700-jährige Jubiläum mehr als nur einen Blumenstrauß unterhaltsamer Themen. Es führt zu der Frage, worin heute die besondere Qualität der Beziehungen zwischen Juden und Christen liegen könnte. Eine Antwort darauf findet sich bei Martin Buber, dem »großen Brückenbauer des interreligiösen Gesprächs« (Karl-Josef Kuschel).

Wenn der Name Martin Buber fällt, denken viele zuerst an die »Erzählungen der Chassidim«, an das »Dialogische Prinzip« und vielleicht auch an die »Verdeutschung« der Hebräischen Bibel, die er in den zwanziger Jahren mit seinem engen Freund Franz Rosenzweig begann und die ihn fast sein ganzes Leben lang bis in die 1960er-Jahre begleitet hat. Den geistigen Werdegang Bubers, der sich in jungen Jahren zunächst ganz vom Judentum abgewandt hatte, hat der Tübinger Theologe Karl-Josef Kuschel auf beeindruckende Weise nachgezeichnet. Er berichtet denn auch von zwei Besuchen Bubers in den Jahren 1930 und 1933 im Lehrhaus in Stuttgart, einer Einrichtung, die er selbst 1926 mitbegründet hatte. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum