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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema
Sterben in Würde

In Frieden sterben – geht das noch?

In Frieden sterben – geht das noch?
Foto: Claudia Dewald/iStock
Einsamkeit im Alter, langes Leiden, Pflegenotstand, hohe Kosten und die Sorge, anderen zur Last zu fallen – das alles erzeugt Angst. Wie wird es sein am Lebensende? Wer wird da sein? Auch die oft unkritische Art, wie Suizidbeihilfe und »aktive Sterbehilfe« in Spielfilmen und Dokumentationen dargestellt werden, vermag alte und kranke Menschen unter Druck zu setzen – alles im Namen der Selbstbestimmung? In Frieden sterben – geht das noch? Der Tübinger Moraltheologe Franz-Josef Bormann beleuchtet wichtige Faktoren, wägt unterschiedliche Blickwinkel gegeneinander ab und zeigt die »Baustellen« und was jeder selbst dafür tun kann, damit ein friedliches Sterben in Würde möglich ist.

Ein guter Tod ist keine Selbstverständlichkeit. Um ihn zu erreichen, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, die teils die medizinisch-pflegerische Versorgung, teils das soziale Umfeld, teils aber auch die mentale Vorbereitung und spirituelle Begleitung des Sterbenden betreffen. Obwohl sich die meisten Menschen einen raschen, schmerzfreien Tod in häuslich-familiärer Umgebung nach einem langen und möglichst gesunden Leben wünschen, sieht die Wirklichkeit des Sterbens oft anders aus. Immer mehr Menschen versterben hochbetagt nach langwierigen komplexen Krankheitsverläufen unter professioneller Begleitung in Krankenhäusern oder Pflegeheimen einen nicht selten einsamen Tod. Vor allem drei Einflussfaktoren scheinen einem friedlichen Sterben gegenwärtig besonders hinderlich im Wege zu stehen: erstens die rasante Entwicklung der modernen Medizin, die neben vielen positiven Errungenschaften auch die Gefahr der Übertherapie am Lebensende mit sich gebracht hat. [...]
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