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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Unser Begleiter fürs Leben – das liebste Kinderbuch

Unser Begleiter fürs Leben – das liebste Kinderbuch
Foto: arc/Extreme Media/iStock
Im Fernsehen, als Buch oder im Radio – Millionen Ratgeber schreiben einem vor, wie das Leben funktionieren könnte. Sie geben Tipps zur Ernährung oder zum Medienkonsum. Dabei scheint ein einfacher Begleiter des Lebens oft in Vergessenheit zu geraten: das Kinderbuch aus der eigenen Vergangenheit. Denn wer hatte nicht diese eine Buchfigur, der er nachgeeifert hat, oder diese eine Geschichte, bei der die eigene Fantasie angeregt wurde? Es kann etwa das Märchen von Frau Holle sein, in dem der Fleiß belohnt und die Faulheit bestraft wird. Oder die Figur der mutigen Ronja Räubertochter, die sich über alle Verfeindungen und elterlichen Pläne hinwegsetzt und ihren eigenen Weg geht. Genau solche Aspekte bleiben Lesern ein Leben lang in Erinnerung. Das Lieblingsbuch aus der Kindheit kann zum Begleiter fürs Leben werden.

Ein einfaches Mädchen in einem Flickenrock, dessen Gabe es ist, Menschen besonders gut zuzuhören, ist das große Vorbild von Lea Cloos. Es geht um die Romanfigur Momo aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende. Die Geschichte um die Zeit-Diebe und das Mädchen, das die gestohlene Zeit zurückgebracht hat, zieht sich durch das Leben der 29-Jährigen. Grundlegende Werte wie die eigene Zeitgestaltung und was Effizienz überhaupt bedeutet, hat Lea Cloos aus »Momo« mitgenommen. Kein Wunder, dass die Zeit an der Ausgabe von 1973 Spuren hinterlassen hat.

Diese Spuren lassen sich auch am Märchenbuch »Die sieben Raben« von Generalvikar Dr. Clemens Stroppel finden. Das Familienbuch, das er von seiner Mutter bekommen hat, beinhaltet für ihn grundlegende theologische Aspekte, die ihn in seiner pastoralen Ausbildung begleitet haben. [...]
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