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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Verzichten und loslassen lernen

Was wir gewinnen, wenn wir loslassen

Was wir gewinnen, wenn wir loslassen
Viele Gegenstände in unserem Zuhause gebrauchen wir selten oder gar nicht. Die Flut an Dingen ist auch eine Folge der Beschleunigung unserer Zeit. Wenn wir Ballast abwerfen und unser Leben entrümpeln, entsteht meist ein Gefühl von Erleichterung.
Foto: arc/SolStock/iStock
»Darf’s ein bisschen mehr sein?« Mehr zu haben, das ist immer noch das Ziel vieler Menschen. Doch Karriere, Erfolg, Geld und Ruhm sind kein Glückselixier, sondern stellen sich meist als Glückshindernis heraus. Zu viel Stress, zu viele Termine, zu viel Konkurrenz halten uns von einem erfüllten Leben fern; viel zu oft halten wir auch an Erwartungen, Meinungen oder Dingen fest, die uns nicht mehr bereichern, sondern die nur Raum einnehmen und uns einengen. Dann wird es Zeit, die Kunst des Lassens und Loslassens einzuüben und uns mit dem Weniger anzufreunden. Dadurch können wir viel gewinnen: Das Weglassen des Überflüssigen kann glücklich machen!

Verzichten, das klingt zunächst einmal überhaupt nicht ein ladend, vielleicht sogar abstoßend. Möglicherweise weckt das Wort ungute Assoziationen aus Kindheit und Jugend. Unter Umständen erinnert es sogar manche an die Kriegs- und Nachkriegszeit, die von Mangel und Verzicht gekennzeichnet war. Wozu soll das gut sein? Und was daran ist gesund?

Diese Fragen sind sehr verständlich. Haben wir doch oft genug die Erfahrung gemacht, dass wir etwas brauchen, um gesund zu werden, dass uns etwas fehlt, was es auszugleichen, zu ersetzen oder zu reparieren gilt. Evolutionsbiologisch war es für Jahrmillion überlebenswichtig, aktiv nach Ressourcen Ausschau zu halten für das tägliche Überleben und zu konsumieren, wann immer sich die dazu Gelegenheit bot. Dinge zu wollen, wurde nicht von uns Menschen erfunden, sondern in der Evolution für uns entwickelt – nicht um glücklich zu sein, sondern um zu überleben. Dieser Teil des Motivationssystems besteht in uns weiterhin fort, und eine milliardenschwere Werbeindustrie weiß dies zu nutzen. [...]
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