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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema
Wertschätzung

»Für mich bist du wertvoll!«

»Für mich bist du wertvoll!«
»Du bist mir so viel wert«: Gegenseitige Anerkennung, etwa auch zwischen den Generationen, trägt zu einer guten Verständigung und Atmosphäre bei.
Foto: arc/PeopleImages/iStock
Lautstarke Empörung, Verachtung, Hassmails im Netz sind Erscheinungen unserer Zeit, die immer mehr um sich greifen. Ohne Rücksicht auf Verluste wird negativen Emotionen freier Lauf gelassen und dabei nicht bedacht, dass Menschen dadurch verletzt, beleidigt oder gedemütigt werden können. Geht uns eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Wertschätzung immer mehr verloren? Droht gar eine Verrohung der Gesellschaft? Eine Rückbesinnung auf Höflichkeit, Achtung voreinander und Anerkennung des anderen tut nicht nur not, sondern auch allen gut. Unsere neue Serie will dazu beitragen.

Es war vor einigen Wochen in Oberschwaben. Ich hatte in einem großen Seniorenzentrum über das Thema »Wertschätzung« gesprochen. Anschließend unterhielt ich mich noch mit einigen Zuhörerinnen, während der Hausmeister die Stühle wieder wegräumte. Schließlich gesellte er sich zu uns und sagte mit Nachdruck: »Also, das muss ich sagen, ich habe schon an vielen Stellen gearbeitet, aber so wertschätzend wie hier bin ich noch nirgends behandelt worden!« Ich staunte. Was für ein klares Urteilsvermögen hatte dieser Mann! Es war das Gespür dafür, wie Menschen miteinander umgehen: ob sie die Leistung eines anderen nur nutzen und bezahlen – oder ob sie seine Arbeit auch anerkennen.

Im Gespräch mit der Hausleiterin wurde mir klar, dass der Hausmeister nicht der Einzige war, der sich dort wertgeschätzt fühlte. Denn als ich mich über den allgegenwärtigen Mangel an Pflegepersonal in Seniorenheimen äußerte, sagte sie: »Wir können uns nicht beklagen, wir bekommen genug Bewerbungen von guten Pflegekräften und sie bleiben uns auch treu!« Überrascht antwortete ich: »Das kann nur daran liegen, wie mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen umgegangen wird. Sie müssen sich in diesem Haus wertgeschätzt fühlen!« [...]
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