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Titelthema
Elternschaft als Risikofaktor?

Elternschaft – viel mehr als Gene und Reproduktion

Elternschaft – viel mehr als Gene und Reproduktion
Jedes Kind ist ein Wunder. Doch seit der Mensch seine Fortpflanzung weitgehend unter biotechnologische Kontrolle gebracht hat, verändert sich vielfach das Erleben von Schwangerschaft grundlegend. Es verstärkt sich die Tendenz, eine Schwangerschaft zuerst als »Schwangerschaft auf Probe« zu betrachten.
Foto: Natalia Deriabina/iStock
In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Art und Weise, Eltern zu werden, so grundlegend verändert wie nie zuvor in der Geschichte. Die biomedizinischen Möglichkeiten am Lebensbeginn nehmen in atemberaubender Geschwindigkeit zu: Nach der Zeugung im Reagenzglas ermöglichen immer ausgefeiltere Methoden der pränatalen (vorgeburtlichen) Diagnostik immer höhere Erwartungen und Ansprüche an »garantiert gesunde Kinder« – mit der »Option«, diese im Zweifel selektieren zu können. Schon erscheint auch die künstliche Gebärmutter am wissenschaftlichen Horizont, die einem vermeintlichen Recht auf ein Kind den Weg ebnen könnte. Kinderkriegen entkoppelt sich von der Sexualität. Das Natürlichste an sich, die Zeugung von Nachwuchs, und eine ganz »normale« Schwangerschaft werden zunehmend zu einer Art »Risikofaktor«. Was bedeutet dies für das künftige Elternbild, aber auch für die gesellschaftliche Bewertung von Familie? Im Interview beleuchtet der Tübinger Moraltheologe Franz-Josef Bormann die ethischen und die theologischen Folgen, die sich aus dieser rasanten Entwicklung ergeben. Prof. Bormann forscht zu aktuellen Konfliktfeldern der Medizin- und Bioethik und ist Mitglied des Deutschen Ethikrats.

Herr Professor Bormann, wenn es nach dem Votum des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) von Ärzten, Kliniken und Kassen geht, wird künftig der neue Bluttest für Schwangere auf Trisomien zur Kassenleistung werden. Wie bewerten Sie dies als katholischer Ethiker? [...]
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