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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Geschwister mit besonderer Beziehung

Geschwister mit besonderer Beziehung
»Laura wäre nicht diejenige, die sie ist, wenn sie ihre Geschwister nicht hätte«, sagt Daniela Baldauf über ihre Tochter Laura (vorne), hier mit ihren Drillingsgeschwistern Stephanie und Christian.
Foto: Geiger
Ein Kind mit Behinderungen prägt die Familie, in der es aufwächst. Das Familienleben läuft anders, vieles dreht sich um das Kind mit Handicap, damit der Alltag läuft, muss alles gut strukturiert und organisiert sein. Viele Familien mit Kindern mit Behinderung fühlen sich alleingelassen, entsprechend hoch ist der Druck, unter dem vor allem Mütter und Väter stehen. Doch die besondere Familiensituation mit einem behinderten Kind wirkt sich nicht nur auf die Eltern aus: Wie ist es für Geschwister, wenn ihr Bruder oder ihre Schwester eine Behinderung hat? Inwiefern prägt diese Tatsache ihren Alltag, wie gehen sie damit um? Auf den folgenden Seiten erzählen Stephanie und Christian (16) aus Biberach, was das Leben mit ihrer Drillingsschwester Laura ausmacht. Wie ihre kleine Schwester Anne ihr Leben bereichert, davon spricht Lea Hofmann (25) aus Esslingen.

Die Entscheidung, dass Laura, die das Downsyndrom hat, inklusiv unterrichtet wird, ist in ihrem ersten Lebensjahr gefallen«, sagt Daniela Baldauf aus Biberach-Attenweiler. »Bei vier Kleinkindern konnte ich mit ihr keine Sonderschichten fahren, und so wurde sie ganz automatisch dahingehend erzogen, auch einmal zu warten, bis sie dran war. Laura musste sich gegenüber den anderen durchsetzen«, erinnert sie sich, »das war oft ihr Glück.« Als die Drillinge fünf und der Jüngste, Florian, drei Jahre alt waren, starb ihr Vater mit 39 Jahren an einer Herzmuskelentzündung. Seitdem muss Daniela Baldauf alleine klarkommen. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und machte sich schon früh für Lauras Inklusion stark.

Zu dritt sind sie ein starkes Team

Den Kindergarten und die Grundschule besuchten die drei nach langen und nervenaufreibenden bürokratischen Kämpfen gemeinsam – zu dritt waren sie ein starkes Team. Inzwischen sind aus den Kindern Teenager geworden – heute sind Stephanie, Laura und Christian 16 Jahre alt, und die Interessen gehen ein wenig auseinander. »Laura kann die ganze Zeit reden«, sagt Christian, »auch wenn sie nicht gefragt wird. Meistens ist das super, aber manchmal nervt das auch«, gibt der schlaksige Junge zu. »Ich werde immer geschimpft, wenn ich zu viel rede«, murrt Laura, »das finde ich doof.« [...]
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