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Titelthema
Vor der Familiensynode

Neugierig auf Familie – was sagt die Kirche?

Neugierig auf Familie – was sagt die Kirche?
Foto: Creativa/fotolia
Familie steht hoch im Kurs. In Umfragen erreichen Partnerschaft und Familie regelmäßig Spitzenwerte als wichtigster Faktor für Glück. Auch Kindern ist Familie »total wichtig«, wie der jüngste Kinderwertemonitor ergab. Dennoch sehen viele das Familienleben in der Krise: Hohe Scheidungsraten, eine steigende Zahl Alleinerziehender, Armut und immer mehr Fälle von Erschöpfung und Burnout angesichts schwieriger Rahmenbedingungen sind Anzeichen dieser Krise. Die weltweite Familienumfrage des Vatikans bestätigte zudem die Kluft zwischen Lehre und Lebenspraxis vieler Gläubigen. Um welche Fragen geht es, wenn in diesen Tagen die Teilnehmer der außerordentlichen Bischofssynode zu ihren zweiwöchigen Beratungen zusammenkommen? Wo sind Lösungen in Sicht? Was dürfen wir hoffen?

»Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie«, schrieb Johannes Paul II. in seiner Enzyklika »Familiaris consortio«. »Den Leistungen der Familien verdankt die Gesellschaft ihre Zukunft«, hieß es im Fünften Familienbericht von 1994. Als Lebens- und Erziehungsgemeinschaft wird sie auch gern als Urzelle oder »Fundament einer jeden Gesellschaft« bezeichnet.

In der tatsächlichen Wahrnehmung und Behandlung durch die Politik steht die Familie freilich irgendwo zwischen »Gedöns « und Arbeitskräftereservoir. Und auch in der Kirche scheint der Wert und die Bedeutung der Familie als lebensnotwendige Keimzelle der Gesellschaft und der kirchlichen Gemeinschaft bisweilen verkannt zu werden.

»Ich sehe mit Sorge, wenn sich der kirchliche Dienst als Kirche sieht und die Familien nur als Zielgruppe versteht«, sagt etwa Johannes Schroeter, Landesvorsitzender des Familienbundes in Bayern. »Doch wenn man in der Kirche den Eindruck erweckt, dass man ein Dienstleister sei, dann kommen die Familien auch nur, wenn sie eine Dienstleistung brauchen. Das sind die Wendepunkte im Leben.« [...]
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