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archivierte Ausgabe 4/2011
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Titelthema |
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Was wäre Deutschland ohne die Christen? |
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Foto: Corbis |
Benedikt XVI. behauptet in seiner Enzyklika Caritas in Veritate, »dass die Zustimmung zu den Werten des Christentums ein nicht nur nützliches, sondern unverzichtbares Element für den Aufbau einer guten Gesellschaft und einer echten, ganzheitlichen Entwicklung des Menschen ist«. Unverzichtbar? Eine Anmaßung aus der Sicht von Atheisten und organisierten »Humanisten«! Nützlich? Ein Ärgernis für religiöse Fundamentalisten, für die es sich nicht geziemt, den Glauben aus funktionaler Perspektive zu betrachten, selbst wenn das Ergebnis freundlich ausfällt. Richtig ist: Vorrangiges Ziel der Kirchen ist nicht die Anerkennung ihrer gesellschaftlichen Nützlichkeit, sondern die Annahme ihrer spirituellen Wahrheit durch möglichst viele Menschen. Zudem ist erstere ohne die letztere nicht zu haben. Die in politischen Sonntagsreden noch beschworenen »christlichen Werte« werden ohne christlichen Glauben verdorren wie ein Baum, dessen Wurzeln abgeschnitten wurden, auch wenn die Blätter noch eine Weile grün da hängen.
Sofern man die Sinnprioritäten der Religion nicht durcheinanderbringt, ist es aber legitim, auch nach ihren Früchten im Leben zu fragen. »An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (...). Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen« (Mt 7,16–18). [...]
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