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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Auf Spurensuche in Glaubensstädten

Auf Spurensuche in Glaubensstädten
Gotteshäuser – hier der Turm der Kapellenkirche in Rottweil – prägen das Erscheinungsbild der Städte.
Foto: Bernd Müller, Peter Feldnick/ pixelio
Die sich seit dem 11. Jahrhundert in Deutschland entfaltende Kultur der Städte ermöglichte nicht nur die Entwicklung von Handel und Handwerk; nach den Klöstern wurden die Städte zu den wichtigsten Zentren von Glauben und christlicher Lebensform. Ihre innere, nach außen sichtbare Grundgestalt war die »Urbs pia«, die »fromme Stadt«. Dies gilt für die den Adelsfamilien unterstellten Landstädte, insbesondere aber für die Freien Reichsstädte, die Stadtrepubliken, in denen die Bürger selbst ihrer Lebenswelt das Profil gaben und deren große Zahl in Südwestdeutschland bereits der Staatstheoretiker der Renaissance, Niccolò Machiavelli (1469-1527), rühmte. In Fortführung früherer Serien des Sonntagsblatts zu den Frömmigkeitslandschaften nimmt Wolfgang Urban in exemplarischer Auswahl Städte des Raums der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit ihrer geschichtlichen religiösen Prägung in den Blick. Die Rückschau hat keine wehmütige Nostalgie im Sinn, vielmehr die Freilegung des Erbes und seines Auftrags für Gegenwart und Zukunft.

»Stadt ohne Gott?« – mit Fragezeichen – lautete der deutsche Titel eines zu seiner Zeit Aufsehen machenden Buches des amerikanischen Theologen Harvey Cox zur Zukunft des Glaubens in den Städten und Metropolen der Moderne und der Zukunft. Es ging um den unaufhaltsam erscheinenden Prozess der wachsenden Entfernung der Menschen in den Städten, den Großstädten zumal, von der Kultur des Glaubens. Inzwischen ist die Megacity, sind gigantische Metropolen mit einer Einwohnerzahl in zweistelligen Millionenziffern in Asien und Südamerika das Kennzeichen der heutigen Epoche.

»Stadt ohne Gott« erkennt einen scharfen Kontrast der Städte der Gegenwart zur Atmosphäre der Städte in der Vergangenheit, die – seit es eine Stadtkultur gegeben hat – sich immer als Stätten unter dem Schutz einer Gottheit in vorchristlicher oder unter Gottes Schutz in christlicher Zeit verstanden haben. Trotz der Einbrüche, welche das 19. und 20. Jahrhundert gebracht haben, ist die ursprüngliche religiöse Ausrichtung der Stadtkultur noch allenthalben spürbar und sichtlich erkennbar. [...]
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