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Wie ist das mit der Vergebung?
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Wie zeigt sich der Glaube im Alter?

Wie zeigt sich der Glaube im Alter?
Der Glaube entwickelt und verändert sich im Lauf des Lebens. Ob Jugendalter, Gründung einer Familie oder Eintritt in den Ruhestand, in jeder Phase können Glaubenswenden eintreten.
Foto: MangoStar_Studio/iStock
Wer über den Glauben oder gar die Frömmigkeit im Alter aktuell etwas sagen will, steht gleich vor zwei Problemen: Wer ist heute eigentlich alt – und wie zeigt sich der Glaube im Alter? »Mit dem Alter kommt der Psalter«, lautet ein Sprichwort, das die Vorstellung von einer Zunahme der Religiosität im Alter beschreibt. Doch so einfach stellen sich die Zusammenhänge im Alltag nicht dar. Die Lebensentwürfe der Menschen sind vielfältiger und individueller geworden, gleichzeitig hat die Kirche in den letzten 50 Jahren viel von ihrer einstigen Bedeutung in der Gesellschaft verloren. So sind selbst unter den Senioren Gottesdienstbesuch oder persönliches Gebet heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Zudem verläuft das Glaubensleben nicht immer geradlinig. Persönliche Veränderungen, Lebenseinschnitte oder Krisen ziehen oft auch eine Veränderung des Glaubens nach sich. Während sich die einen durch persönliche Erlebnisse in ihrem Glauben bestärkt fühlen oder durch ihren Glauben Kraft für das Leben schöpfen, wenden sich andere – ebenfalls aufgrund persönlicher Erfahrungen – bewusst von der Kirche ab oder »verlieren« ihren Glauben, weil er keine Rolle mehr im Leben spielt. »Unser Glaube braucht ein lebensgeschichtliches Fundament«, sagt der Theologe Andreas Wittrahm. Im folgenden Beitrag beleuchtet er, dass es auch Begegnungen und Gemeinschaft braucht, damit diese Grundlage bis ins hohe Alter tragen kann.

Wer über den Glauben oder gar die Frömmigkeit im Alter aktuell etwas sagen will, steht gleich vor zwei Problemen: Wer ist heute eigentlich alt – und wie zeigt sich der Glaube im Alter? Also geht es weniger darum, Mutmaßungen anzustellen, als genauer hinzuhören und über zwei Fragen ins Gespräch zu kommen: Wie erleben und gestalten Menschen im dritten und vierten Lebensalter heute ihr Glaubensleben, und welche Rolle spielt dabei ihre Lebensgeschichte? [...]
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