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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Nur Mut – zeigt euren Glauben!

Nur Mut – zeigt euren Glauben!
Foto: Mauritius
Sich in der Öffentlichkeit zu seinem Glauben zu bekennen, wird von vielen Menschen als heikel empfunden. Gern halten sich Gläubige lieber bedeckt. Nicht nur, weil der Glaube etwas sehr Persönliches ist, sondern auch, weil er von einem Großteil der Gesellschaft nicht geteilt und verstanden, manchmal sogar lächerlich gemacht oder angefeindet wird. Es kostet oft Überwindung, hinter dem Vorhang hervorzukommen und sich als praktizierender Christ zu zeigen. Über die eigene Gottesbeziehung zu sprechen oder frei heraus zu beten, ist selbst innerhalb von Kirche und Gemeinde eine Herausforderung und für viele Katholikinnen und Katholiken ungewohnt. Wo das Gespräch darüber aufbricht, kann es jedoch sehr befreiend, heilsam und verbindend wirken. Und es ist nicht zuletzt der Auftrag Jesu, sich zu stellen und Zeugnis von der Hoffnung zu geben. Der deutsche Benediktinerpater Mauritius Wilde, der als Prior in Nebraska/ USA lebt, möchte dazu einladen, das Versteckspiel zu beenden und sich mutig, aber nicht aufdringlich den eigenen Glauben zu zeigen und darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen. Eine spannende Reise kann beginnen.

Pater Mauritius, Sie hatten ein Schlüsselerlebnis auf der Frankfurter Buchmesse, als Sie meinten, besser in Zivil gehen zu sollen. Das erwies sich als Irrtum. Wie hat Sie das verändert?

Seitdem gehe ich öfter über diese kleine Schwelle und zeige mich. Ich hatte sonst ein bisschen Bedenken, aber ich merke, dass es Gutes auslöst. Wenn ich im Habit bin, muss ich ansprechbar sein, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. In Deutschland habe ich fast nur positive Erfahrungen gemacht, in Amerika sowieso. Die Schwestern haben es mit dem Schleier oft schwerer, sie werden manchmal dumm angeredet. [...]
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