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Titelthema
Interreligiöse Erziehung

Mein Gott, dein Gott – Religion im Kindergarten

Mein Gott, dein Gott – Religion im Kindergarten
Foto: epd
Begegnung der Kulturen und Religionen – in Kindergärten und Tagesstätten ist dies gelebter Alltag. Hier erfahren Kinder, was Gemeinschaft bedeutet; hier erleben sie aber auch die Unterschiede in ihrer Herkunft und Religion. Die interreligiöse Erziehung soll dabei Brücken bauen und den Kindern Orientierung bieten. Aber was bedeutet es, interreligiös zu erziehen? Das Wort »interreligiös« heißt, würde man es wörtlich übersetzen, »zwischen religiös«. Dieses Wort zeigt schon die Situation an, in der sich Erzieher/innen, Eltern und Lehrer/innen gegenwärtig befinden. Sie sollen erzieherisch vermitteln zwischen unterschiedlichen Religionen. Wie kann das geschehen?

Seit den 1960er-Jahren finden sich andersreligiöse Menschen – vor allem Muslime – in den christlich geprägten Alltag Deutschlands ein. Es ist ja nicht so, dass Religion etwas wäre, was im stillen Kämmerchen stattfindet oder nur einmal wöchentlich am Sonntag oder Freitag. Die christliche Religion ist strukturell in das Alltagsleben des sogenannten christlichen Westens verwoben, ohne dass uns das täglich auffällt.

Muslime und Christen anerkennen das deutsche Grundgesetz mit seinen Freiheits- und Gleichheitsrechten, die man ihrem Gehalt nach als christlich geprägt ansehen kann. Die Werktage werden einmal wöchentlich vom Tag der Auferstehung Christi unterbrochen. Auch Muslime arbeiten am Sonntag in Deutschland nicht. Kirchen und Kreuze sind im öffentlichen Raum sichtbar, Glocken sind hörbar. Christliche Feiertage wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten rhythmisieren das Arbeits-, Schul- und Kindergartenjahr. [...]
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