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archivierte Ausgabe 25/2013
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Titelthema |
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Was Mädchen und Jungen brauchen |
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Foto: iStock, Corbis |
Mädchen sind verschieden. Jungen auch. Die Unterschiede innerhalb eines Geschlechts seien größer als die zwischen Jungen und Mädchen sagen manche Gender-Forscher. Der aus dem Englischen kommende Begriff Gender bezeichnet anders als das biologische Geschlecht die Geschlechterrolle die sozialen Geschlechtsmerkmale, wie zum Beispiel typische Verhaltensweisen oder gesellschaftlich festgelegte Kleidung. Eine Zeit lang war es geradezu Mode, die Kinder »geschlechtsneutral« zu erziehen. Man war der Auffassung, dass alles eine Sache der Erziehung ist. Andererseits gibt es das biologische Geschlecht. Jungen und Mädchen sehen verschieden aus. Ihr Körper hat verschiedene Funktionen. Es ist müßig darüber zu streiten, ob nun die vererbten Anlagen oder ob die Umwelteinflüsse die Vorherrschaft haben. Hilfreicher ist es zu schauen: Wie unterscheiden sich Jungen und Mädchen? Was haben sie gemeinsam? Was brauchen sie? Wie können wir sie unterstützen?
Schon bevor ein Kind geboren wird, fragen wir uns: Wird es ein Mädchen oder wird es ein Junge? Manche Eltern können es nicht erwarten, eine Antwort zu bekommen, andere wollen sich das Geheimnis bis zur Geburt bewahren. Tatsache ist: Das Geschlecht hat eine Wirkung; es ist nicht egal, ob es ein Junge oder Mädchen wird. In den Köpfen Erwachsener spielen sich kleine Filme ab, wie das Kind sein wird, was es werden wird, wie unsere Zukunft mit ihm aussieht. Die klassischen Klischees sind in manchen Familien aufgeweicht: mit dem Sohn auf dem Fußballplatz spielen, die Tochter als Balletttänzerin auf der Bühne bewundern – das könnte so sein, aber auch ein bisschen anders.
»Wenn es ein Junge wird, dann hast du das Bild: Hey, wir zwei gehen ins Stadion und ich bring dir meinen Fußballclub bei und du wirst dann auch Fan. Und bei Mädchen dachte ich immer: Ach die sind wahrscheinlich total lieb und finden den Papa unheimlich toll« (Simon, 35 Jahre, eine Tochter, ein Sohn). [...]
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