Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Karwoche – was feiern wir da?

Karwoche – was feiern wir da?
Foto: wikimedia
Palmprozession, Fußwaschung und Kreuzverehrung – mit dem Palmsonntag treten Christen in die Karwoche ein. Auf Ostern, das höchste christliche Fest, bereiten sich die Gläubigen mit einer intensiven Zeit des Fastens und des Gebets vor. Aber warum waschen viele Priester am Gründonnerstag den Gläubigen die Füße? Und wieso hängt man die Palmzweige vom Palmsonntag in seiner Wohnung auf? Viele Rituale und Abläufe in den Gottesdiensten der Karwoche sind für Christen heute nur schwer nachvollziehbar. Kein Wunder: Die Liturgie ist – nach dem »Gesetz von der Erhaltung des Alten in liturgisch hochwertiger Zeit« – altertümlich und stammt noch aus der frühen Kirche. Andere Bräuche wiederum sind Fehlentwicklungen einer mittelalterlichen Volksfrömmigkeit. Das Katholische Sonntagsblatt möchte in dieser und der darauffolgenden Osterausgabe einen Blick in die Kirchengeschichte werfen und zeigen, woher das christliche Brauchtum der Osterzeit kommt. In einer Zeitleiste sollen außerdem die wichtigsten Stationen jeweils kurz erklärt werden.

Im Jahr 381 machte sich eine Frau aus dem nordspanischen Galicien auf eine lange und gefährliche Reise nach Jerusalem. Ihr Name war Egeria und sie führte ein monastisches Leben, wobei nicht bekannt ist, ob sie einem Kloster angehörte oder in privater Askese lebte. Egerias Ziel waren die Orte des Heiligen Landes, an denen Jesus gepredigt hatte – und natürlich die Stätte seiner Kreuzigung und Auferstehung. Für die Wissenschaft ist Egeria ein Glücksfall, denn ihre Briefe an die Daheimgebliebenen, in denen sie über die Erlebnisse ihrer Pilgerfahrt berichtet, gelten heute als frühester, von einer Frau geschriebener Pilgerbericht.

Im ersten Teil ihres Berichts erzählt Egeria von ihrer Reise ins Heilige Land. Im zweiten Teil beschreibt sie die liturgischen Bräuche in Jerusalem, unter anderen die der Karwoche, die sie »Große Woche« nennt. Die Bezeichnung »Große Woche« wird außerhalb des deutschen Sprachraums und in der katholischen Liturgie auch heute noch verwendet. Anders als die hiesige Karwoche schließt sie das Osterfest selbst, also den mit der Feier der Osternacht beginnenden Ostersonntag, mit ein. [...]
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