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Titelthema

Kirche und Welt – eine Positionsbestimmung

Kirche und Welt – eine Positionsbestimmung
Foto: iStock
Kaum eine der 18 Ansprachen beim Deutschlandbesuch des Papstes im September hat so viel Beachtung gefunden wie jene »an engagierte Katholiken aus Kirche und Gesellschaft« in Freiburg. Vornehmlich der Begriff »Entweltlichung der Kirche« sorgte für mediale Unruhe. Zwar müsse sich die Glaubensgemeinschaft den Sorgen der Welt öffnen, zu der sie selbst gehöre, sagte Benedikt XVI., sie dürfe sich aber nicht deren Maßstäben angleichen und verweltlichen. Das Gebot der Stunde sei daher die Entweltlichung der Kirche. Was hatte das Kirchenoberhaupt damit gemeint? Forderte er die rigorose Trennung von Kirche und Staat? Sollte man auf die Kirchensteuer verzichten? Ging es darum, künftig in Sack und Asche durch die Welt zu laufen? Soll aus der Kirche ein streng introvertiertes Kloster werden? Die Meinungen kochten hoch. Ein Nerv der engagierten Katholiken war getroffen. Der Papst hat einen Themenkreis berührt, der in der Kirche zu den ältesten und bis heute ungelösten rechnet: Das Verhältnis zwischen Welt und Kirche.

Wörtlich sagte der Papst in Freiburg: »Die von materiellen und politischen Lasten und Privilegien befreite Kirche kann sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden, wirklich weltoffen sein. Sie kann ihre Berufung zum Dienst der Anbetung Gottes und zum Dienst des Nächsten wieder unbefangener leben. Die missionarische Pflicht, die über der christlichen Anbetung liegt und die ihre Struktur bestimmen sollte, wird deutlicher sichtbar. Sie öffnet sich der Welt, nicht um die Menschen für eine Institution mit eigenen Machtansprüchen zu gewinnen, sondern um sie zu sich selbst zu führen, indem sie zu dem führt, von dem jeder Mensch mit Augustinus sagen kann: Er ist mir innerlicher als ich mir selbst.« [...]
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