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Wie ist das mit der Vergebung?
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Selbstverständlich?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Nanu, müssen wir nun auch noch, wie unsere Titelgeschichte meint, den Katholiken die heilige Messe erklären? Eigentlich sollte sie selbstverständlich sein, ist sie doch nicht irgendein Randereignis und daher hoffentlich nicht erklärungsbedürftig: Sonst wäre im Endeffekt fast alles, was sich aus ihr ableitet, jegliches christliches Denken und Handeln, ebenfalls bald erklärungsbedürftig. Oder sogar rechtfertigungsbedürftig? Vor dem Einzelnen, der Gesellschaft und der Welt.

Aber vielleicht ist es bereits so. Das »vielleicht« sollte man lieber streichen, um nicht als naiv zu gelten. Selten gab es eine Zeit, in der das selbstverständlich Geglaubte, das Wesentliche im Leben, gar nicht mehr selbstverständlich ist und daher viel mehr Aufwand getrieben werden muss, um das, was man für richtig und lebenswert hält, zu erklären. Angela Merkel kann ein Lied davon singen. Und die Volksparteien, die über Jahrzehnte den Staat getragen haben, müssen ebenfalls mehr denn je erklären, wofür sie stehen. Brauchen wir sie überhaupt noch? Wer zu wenig erklärt, ist die Schlussfolgerung, erübrigt sich.

Davon aufgeschreckt, müsste auch die Kirche hellwach sein. Um aus dem Sessel der Kirchensteuer und des Ersatzglaubens an das Gewohnte aufzustehen und in die Zukunft zu schauen. Ist es nicht so: Das Gewohnte wirkt zusehends gewöhnlich. Woran liegt es? An den Katholiken selbst oder sind die anderen schuld? Kaum eine andere Institution tut sich so schwer, [...]
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