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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Gedruckte Seelsorge

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Es ist ja nicht so, dass sich bloß das Wetter änderte und mit ihm die Jahreszeit. Nicht nur die abgeernteten Felder liefern den Beweis; Sankt Bartholomäus, der altgediente Heilige, kündet seit Jahrhunderten von der Wetterwende. Und schenkt, was es immer seltener gibt: Verlässlichkeit. Nur noch der Mais scheint heute geradezustehen – aber nicht für alles: nicht dafür, dass die Ferienrückkehrer nun wieder den Alltag meistern müssen, geschweige denn dafür, dass wir uns mitten in einer Zeitenwende befinden.

Mittendrin sind auch Sie, liebe Leserinnen und Leser. Vielleicht freuen Sie sich, dass Sie uns an Ihrer Seite haben, einem Reisebegleiter gleich. Vielen Dank. Ein Urlauber weiß, wie schön es ist, zu zweit unterwegs zu sein, jemanden zu haben, der einen anspricht, einem zur Seite steht, wenn der Weg mal holprig wird. Wie Wanderer durchs Leben, die sich Hoffnung und Zuversicht spenden.

Zuversicht? Ein Elixier, das ganz anders schmeckt als der simple Optimismus, der, auf die Probe gestellt, bei vielen gleich wieder verpufft. Und manches Vorhaben abrupt beendet, wenn sich das kleinste Problem auftut. Und so sich Beziehungen viel zu schnell lösen. Unsere Leser wissen, was wir meinen. Sind sie doch lebenserfahren und schöpfen aus ein und derselben Quelle.

Damit diese aber nicht versiegt, bloß weil sie unbedacht zugeschüttet wird – dafür arbeiten wir für Sie, Woche für Woche. Und heben dabei, um ein anderes Bild zu verwenden, manchen Schatz. Ziemlich kritisch können wir auch sein, wie Sie wissen, bloß bleiben wir dabei nicht stehen und lassen Sie alleine. Auch genügt es nicht, zig Informationen nur so zu verschütten. So bleibt selbst bester Nährboden trocken. Die Christenheit hat tausendmal mehr Talent, zur Weisheit, zur Ewigkeit, zum Aufbruch. Viel zu schade, um nur an der Volkskirche zu flicken, die zusehends Löcher aufweist und Fäden zieht. Kirche als Flickschusterei? Wie lange noch?

Von daher würden wir auf der Stelle treten, hätten wir uns nicht längst von einem Journalismus verabschiedet, der nur entlang kirchlicher Strukturen arbeitet. Dann gäbe es fast nur Selbstbespiegelung statt Anregung und Orientierung. Und keine frohe Botschaften mehr. Wir sind ein Magazin, das konstruktiven Journalismus leistet. Wer erklärt heute noch die Zusammenhänge und die Hintergründe zu einem besseren Verstehen der dringend nötigen Entwicklungen in der Kirche? Mit erfrischenden Gedanken und Lösungsansätzen? [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

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