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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Ironie und Ernst

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Wer jetzt auf die Straße geht, wird nicht nur merken, dass sich die Blätter färben, sondern dass auch sonst einiges die Jahreszeit ankündet: zum Beispiel in Form bunter Wahlplakate. Aber arg viel Neues scheint nicht dabei zu sein, schaut man die Bilder näher an. Die einen sind »für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben«. Die anderen sagen: »Die Zukunft braucht neue Ideen.« Die Dritten: »Von weniger Europa hat keiner mehr.« Und schließlich die Vierten: »Es geht um unser Land.«

Wer wollte widersprechen? Wer mit so wenig Angriffsfläche argumentiert, kann kaum Falsches sagen. Aber ist das die ganze Wahrheit, eine wenigstens, welche die Menschen weiterbringt? An der Bruchstelle eines Epochenwechsels? Doch wir wollen uns nicht mokieren. Wer kritisiert, sollte sich selbst in der Politik engagieren. Vor allem für die Demokratie, über die hinaus sich nichts Besseres findet. Natürlich gibt es auch hier Ängste und Fehler, besonders in schwierigen Zeiten, oft halt auch Kompromisse, die viel Geduld und Selbstrücknahme erfordern. Aber nirgendwo sonst sind Verantwortliche gleichzeitig so zu Kontrolle und Selbstkritik fähig, um dann wieder zur politischen Balance, zu Maß und Mitte zurückzukehren. Seit den ersten Verfassungsvätern in den USA gibt es dafür unzählige, drastische Beispiele: große Helden der Freiheit, aber leider immer wieder malträtierte Minderheiten, dann doch wieder Helden der Menschenrechte. [...]
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