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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Haben die Christen die beste Botschaft? Und glauben sie daran? Die zweite Frage muss neuerdings angefügt werden. Wer von ihnen beide Fragen mit Ja beantwortet, der sollte tunlichst vermeiden, den Kopf bei Negativmeldungen in den Sand zu stecken, noch mehr, diese heruntergekommene Haltung zu einem Lebensprinzip zu machen. Denn das Selbstmitleid, die unter Katholiken typische Selbstzerfleischung zeigen lediglich eines: die eigene Bequemlichkeit, das Verharren im eigentlich nie Dagewesenen, nur den verletzten Stolz, sich wegen nachlassender Bedeutung nicht mehr so wichtig vorkommen zu können. Der Jahrmarkt der Eitelkeit hat geschlossen, willkommen im Reich der Bescheidenheit.

Vielmehr sollten die Christen sich also fragen, warum die Schere zwischen Ideal und Wirklichkeit immer mehr auseinanderklafft. Und welchen Beitrag sie leisten. Sich selbst zu entwickeln ist am Ende einfacher, als immer zuerst sein Gegenüber nach eigenem Bild modellieren zu wollen. Nein, Bangemachen gilt nicht, auch angesichts besorgniserregender Austrittszahl. Sind sie im Trend doch nichts Neues. Und leichter vorherzusehen gewesen als manche Wirtschaftsdaten. So sind sie, zusammen mit dem historisch einzigartigen Ereignis, dem Brennglas der Corona-Krise, ein immer deutlicher werdender Einschnitt, der eine Neuausrichtung verlangt. [...]
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