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Wie ist das mit der Vergebung?
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Auf Messers Schneide

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Ja, es gibt Leid, aber auch Heilung. Ja, es gibt Tod, aber auch Auferstehung, würde der Christ hinzufügen, sofern er selbst noch daran glaubte und nicht nur die Taufbescheinigung beim Bankauszug aufbewahrte. Oder nicht in Osterpredigten alleingelassen worden wäre. Nein, das Christentum hat einen Mehrwert, müsste jederzeit, besonders in Krisenzeiten, lauthals verkünden: Christus ist auferstanden und wir ziehen Konsequenzen daraus! Doch dies hieß es schon zuletzt immer kleinlauter. Die Corona-Pandemie, in deren Dunkelheit nun die liturgische Osternacht unterzugehen droht, darf zwar ein Grund sein, dass manches leiser geschieht, aber gewiss keine Ausrede, schon gar nicht, wenn Menschen nach Gott fragen.

Denn Ostern war nicht nur vor 2000 Jahren eine Zeitenwende. Dies ist es jedes Jahr, auch wenn das selbst dem Gläubigen nicht mehr so bewusst ist. Hat er sich doch wie der Ungläubige bequem im Reich der Selbstverständlichkeit eingerichtet, in dem Gott für die einen nur Geschöpf des Menschen, für die anderen bloß zum Wohlfühlen da war. Nein, es ist total anders: Weil Ostern eine Umwertung aller Werte bedeutete, der Sklave seither oben auf, der Arme Würde empfing, der Kranke Heilung, der Tote Leben, der Fremde nicht mehr eine von Übermenschen unterdrückte Gattung ist – und die ganze Menschheit Aussicht auf Heil bekam. Bis heute profitiert davon unser Land, das jetzt in der Not von Glück reden kann, dass christliche Nächstenliebe nicht mehr altmodisch klingt, weil sie sich im Handeln vieler neu bewährt. Mitten in der Pandemie leuchten Lichter, die erloschen schienen. [...]
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