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Titelthema

Zum Aufatmen: Christliches am Wegesrand

Zum Aufatmen: Christliches am Wegesrand
In Feld und Flur blühen (bald) nicht nur Bäume und Blumen; vielerorts erlebt auch das Bewusstsein für den Wert von Wegkreuzen und Bildstöcken eine neue Blüte.
Foto: vololibero/iStock
Wer in Oberschwaben unterwegs ist, trifft auf Schritt und Tritt auf Wegkreuze, Bildstöcke oder sogar auf kleine Kapellen in der Landschaft. Sehr häufig sind sie liebevoll gepflegt und gehegt von treuen Menschen in der Umgebung. Was aber auf fremde Besucher möglicherweise wie nostalgische Folklore wirkt, macht im Kern die Faszination christlicher Kulturlandschaft aus. In einer Welt, die immer unübersichtlicher und mehr und mehr von Technik beherrscht erscheint, in der die Städte immer ähnlicher werden und die Wirtschaft immer stärker globalisiert ist, wächst die Sehnsucht nach Ruhe, Orientierung und Stille. Und so erlebt die Wertschätzung solcher Symbole christlicher Identität in den letzten Jahren eine neue Blüte.

Die religiösen Denkmäler sind Orte zum seelischen Aufatmen, fromme Ausrufezeichen am Wegesrand. Sie berichten von menschlicher Not und göttlichem Beistand, von tiefem Glauben und großer Dankbarkeit. Nicht zuletzt sind sie oft auch Zeugnisse der Volkskunst unserer Vorfahren und – wo sie erhalten, restauriert oder gar neu errichtet werden – Beispiele einer besonderen Form bürgerschaftlichen Engagements.

Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart rief 2006 eine Stiftung ins Leben, die mit der Namensgebung »Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen« gleichzeitig Programm und Sinndeutung vorgab. Gebhard Fürst und die Verantwortlichen der Stiftung waren bass erstaunt, welche Wellen die Stiftungsgründung schlug und welches enorme Engagement sich auf diesem Gebiet auftat. [...]
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