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Titelthema

Wut, Zorn, Angst – wohin mit den Gefühlen?

Wut, Zorn, Angst – wohin mit den Gefühlen?
Foto: nndanko/iStock
Gefühle entstammen unserer inneren Welt. Sie kommen aus einer großen Tiefe und sind oft wirkungsvoller als Worte. Das gilt für die guten und schönen Gefühle wie Freude, Dankbarkeit, Glück ebenso wie für solche, die man eher als negativ einstuft: Hass, Eifersucht, Neid, aber auch Trauer, Scham oder Angst. Daher kann es hilfreich sein, darauf zu achten, wie jemand etwas sagt, welches Gesicht er oder sie dabei macht und wie die Körpersprache ist: lächeln oder Fäuste ballen, erstaunt oder traurig schauen, Haare raufen oder abblocken. Besonders den negativen Emotionen soll hier in einer neuen Serie unser Augenmerk gelten. Wie können wir damit umgehen, wenn uns die Wut packt oder wir grün vor Neid werden?

Jemand kann mir mit vielen Worten sagen, dass er mich liebt. Wenn seine Worte aber nicht abgedeckt sind durch die entsprechenden Gefühle, bleiben es nur leere Worte. Also schaue ich darauf, was er nonverbal kommuniziert, ob er dabei lächelt oder rot wird, um erkennen zu können, ob er das wirklich so meint oder ob es nur eine Floskel ist.

Eine Banalisierung von Gefühlen geschieht, wenn Gefühle mit Sentimentalität verwechselt werden. Sie werden dann als rührselig, ja als etwas Oberflächliches abgetan. Auch das Zulassen von Sentimentalität kann etwas Schönes sein. Nur, die Sentimentalität bleibt an der Oberfläche. Kurt Tucholsky berichtet von den wohlhabenden Damen, die sich anlässlich rührseliger Szenen in der Oper zu Tränen hinreißen lassen, nicht aber eine Spur von Gefühlen des Mitleides gegenüber den Droschkenkutschern empfinden, die derweil vor der Oper fast erfrieren. [...]
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