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Hoffnungsort
WEIHNACHTSGLAUBE IN SÄKULARER GESELLSCHAFT (2)

Jesus Christus – die Liebe Gottes kommt zur Welt

Jesus Christus – die Liebe Gottes kommt zur Welt
Ein Teller Suppe, ausgeteilt in der Caritas-Wärmestube: für den Empfänger ein Akt tätiger Nächstenliebe, in dem die un bedingte Liebe Gottes aufscheint. Die Gebende hat sich geöffnet für die Liebe, die Gott durch sie erfahrbar machen will.
Foto: KNA
Wer heutzutage beginnt oder neu versucht, einen Zugang zu der vielleicht fremd gewordenen christlichen Glaubenstradition zu gewinnen, der hat es mit einer zweifachen Perspektive zu tun. Zum einen bezieht sich alles Reden über Jesus Christus auf ein historisches Geschehen von vor etwa 2000 Jahren. Zum anderen wird diesem Geschehen eine religiöse Bedeutung beigemessen, die über den rein menschlichen Horizont hinauszugehen scheint. Zum Beispiel, wenn es dort sehr bildhaft heißt, dass »Gott Mensch wird«, dass der »Sohn Gottes« geboren wird, aber anders als andere Menschen, nämlich »von einer Jungfrau« und »empfangen vom Heiligen Geist«. Und wenn im Verlauf der weiteren Jesusgeschichte von Wundern und Heilungen die Rede ist, dann wird diese Überlegenheit Jesu über das reine Menschsein immer neu betont. Der Verdacht, dass den Menschen hier ein Rückfall in die Mythologie zugemutet wird, liegt nahe. Aber stimmt das auch?

Nun leben wir in einer Zeit, in der Science-Fiction-Epen die mediale Welt bestimmen, in der der größte Jugendbuch-Hit »Harry Potter« von einer Zauberwelt »neben« der normalen Wirklichkeit handelt und die ganz und gar mythische Welt des »Herrn der Ringe« sich außerordentlicher Beliebtheit erfreut. Da ist die Akzeptanz mythischer Elemente in der Religion vielleicht größer als noch vor wenigen Jahrzehnten. Vom Selbstverständnis des Christentums her geht es jedoch immer darum, wie es um Gott, Welt und Mensch – in Wahrheit – bestellt ist. Mythologische Sprache muss daher als Ausdrucksweise verstanden werden, die auf eine auch für vernünftiges Denken plausible Wirklichkeit verweist. [...]
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