Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 48/2016 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 48/2016 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
WEIHNACHTSGLAUBE IN SÄKULARER GESELLSCHAFT (1)

Wie finden wir heute einen unmittelbaren Zugang zu Jesus?

Wie finden wir heute einen unmittelbaren Zugang zu Jesus?
Ein begehbares Labyrinth aus Kerzen soll Klarheit bringen: Menschen begeben sich im Advent auf die Suche nach ihrer eigentlichen Sehnsucht. Die Religion nennt sie Gott. Wie können wir heute einen Zugang zu ihm finden? Über gläubige Menschen, über die Bibel, über die Person Jesu selbst und seine Botschaft?
Foto: KNA
Wenn in ein paar Wochen Weihnachten gefeiert wird, dann ist das immer noch etwas Selbstverständliches: Alle Jahre wieder werden viele Menschen mit ihren gelebten oder nur noch erinnerten Weihnachtstraditionen durch eine öffentliche Adventsstimmung mit Weihnachtsmarkt, -gebäck und -oratorium zu einem Gemeinschaftserlebnis zusammengeschlossen, an das kein »Sommermärchen« heranreicht. Noch immer gehören dazu Krippe, Christmette und »Christ, der Retter, ist da!« als Repräsentation seines religiösen Kerngehaltes, der offenbar untergründig fasziniert: Das Bild des unschuldigen Kindes, geboren in dunkler Nacht unter widrigen Umständen, ein mythisches Symbol für die irrationale Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang all der kleinen und großen Katastrophen, die das Leben begleiten – eine Hoffnung, die man sich als aufgeklärter Mensch kaum eingestehen möchte und die man doch nicht aufgeben mag.

Zugleich ist die Feier von Weihnachten aber auch etwas ganz »Unselbstverständliches« – weil jedes öffentliche religiöse Fest in einer säkularen Gesellschaft »unselbstverständlich« geworden ist. Auch wenn Säkularisierung nicht der lineare und unabwendbar notwendige Prozess ist, den manche in ihm sehen wollen; wenn im Gegenteil viele Menschen in den Kirchen zumindest zeitweise einen Ort finden, Sinnschichten ihres Lebens aufzusuchen, so bestimmen intellektuelle Distanz und Kritik als Grundhaltung aufgeklärter Säkularität doch nachhaltig alle Vollzüge des Lebens – auch die religiösen: Es gibt in der modernen Gesellschaft keinen Glauben, an dem nicht innerlich der Zweifel nagt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum