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Hoffnungsort
HEILIGER GEIST (1): GOTTES SICHTWEISE UNS GESCHENKT

Pfingsten – ein Fest der Öffnung und Erschließung für alle

Pfingsten – ein Fest der Öffnung und Erschließung für alle
Neuer Himmel, neue Erde: Mithilfe der göttlichen Geisteskraft, die sich auf die Apostel gesenkt hat, wurde ihnen die Augen geöffnet für das Christusereignis, füreinander und für die Welt.
Foto: Dieter Schütz/pixelio
Wäre der Geist nicht gekommen, hätte niemand begriffen, dass die Sache mit dem gekreuzigten Juden Jesus aus Nazaret weit mehr als eine provinzielle, geschichtlich belangslose Angelegenheit war. Er war ja auch wirklich nicht zu verstehen. Selbst die ihm Nahestehenden waren schon zu seinen Lebzeiten an die Grenzen des Nachvollziehbaren gestoßen. Wer sollte da noch mitkommen und ihm folgen können – außer der Gottesgeist käme auf jeden von ihnen und uns herab? Mit dem Heiligen Geist, seinem Wesen und seiner Wirkung beschäftigt sich eine hier beginnende pfingstliche Artikelreihe von Dr. Lothar Katz, Priester, Arzt und Psychotherapeut in Seebruck am Chiemsee.

Der Anspruch dieses Mannes, Jesus von Nazaret, war für die meisten seiner Freunde und für seine Umgebung zu hoch und zu fantas tisch, um ihm entsprechen zu können. Wie nur konnte dieser behaupten, durch sein Leiden am Kreuzespfahl sei er der Versöhner des Weltalls mit Gott. Stellvertretend nähme er die Sündenlast jedes Einzelnen auf sich und leiste mit seinem Blut Sühne. Keiner von den Tausenden, die bereits unter Alexander dem Großen und den Karthagern auf ähnlich brutale Weise hingerichtet worden waren wie er, wäre je auf eine solch grandiose, fast möchte man sagen, verrückte Idee gekommen. Nicht er sei in der Welt, sondern die Welt sei durch ihn und in ihm. Welch omnipotenter Anspruch! [...]
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