Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Lebe gut - Der Podcast mit Sinn für das Leben
  Startseite » Archiv » Ausgabe 43/2014 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 43/2014 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
DIE HEILIGE MESSE ERSCHLIESSEN (3): FÜRBITTEN UND GABENBEREITUNG

Die Nöte und Sorgen der Gemeinde mit auf den Altar legen

Die Nöte und Sorgen der Gemeinde mit auf den Altar legen
Jugendliche bringen Gaben zum Altar: Meist wird dies von den Ministranten übernommen. Die Gemeinde ist sonst nur indirekt durch die Kollekte und das Singen beteiligt. Ein Zeichen größerer Ehrfurcht wäre es, während der Gabenbereitung stehen zu bleiben.
Foto: KNA
In der Überarbeitung der Mess-Ordnung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde nicht nur manches gestrichen, sondern auch einiges, »was durch die Ungunst der Zeit verloren gegangen ist« (Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils), wiederhergestellt. Zu Letzterem darf man auch die altehrwürdigen Dienste des Lektors und des Kantors zählen. Frauen und Männer, die den Lektorendienst übernehmen, sind heute aus den Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Kantoren und Kantorinnen werden oft noch gesucht … Doch auch der Dienst des Diakons in der Messe hat eine neue Bedeutung erfahren. Sie kommt besonders bei den Fürbitten und bei der Gabenbereitung zum Ausdruck, die in unserer Serie zur Messfeier in dieser Ausgabe erschlossen werden.

Der Wortgottesdienst ist mit der Homilie, der Auslegung der Schriftlesungen, noch nicht beendet; am Sonntag und an Hochfesten schließt sich das Glaubensbekenntnis an, ansonsten das Fürbittgebet. Das Glaubensbekenntnis ist aus dem Taufgottesdienst in die Messe gekommen – hier hat es seinen Platz am Ende des Wortgottesdienstes und kann als eine Bestätigung und Vergewisserung des Glaubens verstanden werden, der durch das Wort Gottes auferbaut und gestärkt wird.

Bezüglich seiner Vortragsweise gilt, was auch schon zum Gloria gesagt wurde: Oft wird es durch ein Lied ersetzt, doch das gelegentliche Sprechen (oder Singen) des vollständigen Textes ist wichtig, damit die Grundlagen unseres christlichen Glaubens immer wieder vergegenwärtigt werden. Zwei Texte gibt es dazu in der Messe, das sogenannte Große Glaubensbekenntnis (GL 586,2), das auf Formulierungen der Konzilien von Nicäa (325) und Konstantinopel (381) basiert, und das Apostolische Glaubensbekenntnis (GL 3,4), das später entstand, auch wenn die fromme Überlieferung es den Aposteln zuschreibt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite

Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum