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Hoffnungsort
GLOBALE KRISEN – ÖKUMENISCHE CHANCEN (3)

Gott will das Heil und die Erlösung aller Menschen

Gott will das Heil und die Erlösung aller Menschen
Christus ist für alle gestorben. Ihm nachzufolgen verhilft zu wahrer Menschlichkeit und bietet sich als Lösungsweg aus den globalen Krisen unserer Zeit an. Liebe als Handlungsmotiv durchbricht die globale Konkurrenzsituation sowie die Spirale von Hass und Gewalt.
Foto: KNA
Gerade heute erwacht in vielfacher Hinsicht, vor allem in Bezug auf die ökologische Krise ein neues Unrechts- und Schuldbewusstsein. Krisen können als »Konkretionen der ins Negative, ins Selbstzerstörerische verkehrten Mächtigkeit der gefallenen Schöpfung« begriffen werden, als »Ausdruck der Ur-Krise, nämlich der dauerrevolutionären Fundamental-Störung des Schöpfer-Geschöpf-Verhältnisses« (G. Schnurr). Freilich bedeutet dies nicht, dass jede konkrete krisenhafte Geschichtssituation vorschnell »mit der sie begründenden und sich in ihnen konkretisierenden Grund-Krise der gefallenen Schöpfung« identifiziert werden darf, dennoch aber besteht zwischen den krisenhaften Gefährdungen des Lebens und der Ur-Krise ein grundsätzlicher Zusammenhang.

Krisen bergen neben Gefahren immer auch Chancen zur qualitativen Verbesserung in sich. Der schweizerische Schriftsteller Max Frisch sah die Krise als produktiven Zustand an, dem man nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen müsse. Das allerdings bedarf menschlicher Aktivität und überfordert doch nicht selten die eigenen, system immanenten Kräfte. Eine positive Wende wird darum oft als äußere Befreiung und als Geschenk erfahren, so wie etwa der 8. Mai 1945 als »Tag der Befreiung« vom verbrecherischen NS-Regime in die deutsche Geschichte einging. [...]
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