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Hoffnungsort
Unsere Orden (5): Die Vinzentinerinnen

Den Armen dienen heißt: zu Gott gehen – mit Herz sehen

Den Armen dienen heißt: zu Gott gehen – mit Herz sehen
Den Dienst an den Armen haben die Vinzentinerinnen als 4. Gelübde aufgenommen. Die Gestalt der Armut wandelt sich, doch es gibt auch heute Arme und Schwache, Kranke und Alte, Ausgegrenzte, misshandelte oder ungewollte Kinder, die auf liebevolle Zuwendung warten.
Foto: raumzeit3/Judith Schenten
Die Vinzentinerinnen sind heute weltweit die größte Frauengemeinschaft in der katholischen Kirche. Alle Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul, die zur Föderation gehören, tragen einen Kettenanhänger als gemeinsames Zeichen: das Kreuz als Zeichen des Heils, der Anker als Zeichen der Hoffnung vor dem Hintergrund von Menschen, für die die Vinzentinerinnen da sein wollen. Derzeit gibt es weltweit etwa 35 000 Vinzentinerinnen, davon leben 419 in der Kongregation in Untermarchtal, weitere 208 in Tansania. Die vinzentinische Familie, zu der neben Ordensgemeinschaften auch ehrenamtliche Helfergruppen, die internationale Vereinigung der Charitégruppen zählen, hat in 135 Ländern über zwei Millionen Mitglieder. Im kommenden Jahr wird der 350. Todestag der Ordensgründer Vinzenz von Paul und Louise von Marillac gefeiert.

Vinzenz von Paul, geboren 1581 in Südfrankreich, stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Bereits im Jahr 1600 empfing er die Priesterweihe und strebte danach, wirtschaftlich und gesellschaftlich aufzusteigen. So fand er Kontakt zu höchsten kirchlichen wie weltlichen Kreisen. Im Alter von 30 Jahren jedoch gelangt er – begleitet von dem Priester Pierre de Bérulle – zu einem tieferen Verständnis des Glaubens und zur Lieben zu den Armen. Sein Freund Franz von Sales hatte tiefen Einfluss auf seine weitere Entwicklung. [...]
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