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Hoffnungsort
Heilkraft Liturgie (5): Raum für Gottes Kommen

»Himmel und Erde sind erfüllt von deiner Herrlichkeit«

»Himmel und Erde sind erfüllt von deiner Herrlichkeit«
»Hochgelobt, der da kommt im Namen des Herrn«. Lebhaft begrüßt wird damit Jesus, in dem Gott zur Welt kommt – damals und stets neu. Liturgie ist der Ort seiner zuvor-kommenden Gegenwart.
Foto: KNA
Manche (Natur-)Wissenschaftler gehen in die Offensive und finden Anklang: Gott gebe es nicht, er sei ein Fantasieprodukt oder ein Wunschgebilde der Menschen; in der Evolution komme er nicht vor, zudem sei er überflüssig, und der Alltag sei bestens ohne ihn zu bewältigen. Vom neuen Atheismus ist die Rede. In der Tat, eines haben Gläubige und Ungläubige gemeinsam, sie kennen das Leiden an der Unsichtbarkeit Gottes. Den einen scheint er bis zum Verschwinden abwesend, den anderen gar nicht existent. »Niemand hat Gott je gesehen «, stellt ganz nüchtern auch das Johannesevangelium fest (1,16). Und doch sind Christen zutiefst davon ergriffen, dass der unsichtbare Gott in die sichtbare Welt gekommen ist – und kommt. So unscheinbar, so verborgen, aber doch so spürbar ist er da, näher als wir uns selbst. Liturgie ist gerade deshalb heilsam, weil sie der besondere Ort ist, an dem Glaubende das Kommen Gottes in diese Welt feiern.

Er ist gekommen, zu richten und zu retten, die Lebenden und die Toten«, beten Christen im Credo. Und im großen Dankgebet der Kirche heißt es: »Hochgelobt, der da kommt im Namen des Herrn«; lebhaft begrüßt wird damit Jesus Christus, in dem Gott zur Welt kommt – einmal und definitiv, damals und stets neu jetzt. Sein endgültiges Kommen ist stets im Gange, besonders in der Liturgie. Sie ist der Ort seiner zuvor- kommenden Gegenwart, sie ist die Feier des Lebens »mit ihm und durch ihn und in ihm«. [...]
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