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Hoffnungsort
Heilkraft Liturgie (3): Abstand gewinnen

Aus der Distanz die Würde des Alltags ganz neu erleben

Aus der Distanz die Würde des Alltags ganz neu erleben
Liturgie gibt Raum, um Abstand zu gewinnen und aus dem Glanz und der Kraft des Sonntags den Alltag neu zu sehen: Das Alltäglichste ist dann genauso heilig wie das Sonntäglichste, ein Besenstiel oder ein Kochlöffel genauso wichtig wie Kelch und Patene!
Foto: photocase/ninino
»Diskretion bitte«: Wer kennt die Vorschrift nicht an den Bank- und Postschaltern? Offenkundig geht es da um so Gewaltiges und Intimes, dass Grenzen gezogen werden müssen und Schutz nötig ist. In der Tat gehört das Geld zum Gewaltigsten auf dieser Erde, wie sie jetzt ist. Warum sonst sagt der Volksmund, Geld regiere die Welt? Warum sonst hört beim Geld die Freundschaft auf? »Diskretion bitte« – da geht es ums Eingemachte, da steht Letztes auf dem Spiel. Tabu! Nicht zufällig ist vom Bankgeheimnis die Rede, vom Mysterium. Sakral nennt man diesen Bereich, geschützt und gefährlich zugleich; alles, was außerhalb liegt, ist profan, »normal« also und auch banal. Sind die Warn- und Stoppschilder vor den Bankschaltern dasselbe, was in den Kirchen die Kommunionbänke waren? Da war auch jeder Zutritt verboten – einzig erlaubt nur für die Geweihten und Eingeweihten.

In meiner Jugend durften selbst die Messdiener den Kelch nicht anfassen, auch mit einem Tuch nicht – so heilig war er, energetisch geladen förmlich mit göttlicher Kraft. Heutzutage kann man sich fragen, ob da überhaupt noch etwas heilig ist und sakrosankt. Immerhin: die Kirchen im Ganzen sind immer noch heilige Räume, sakrale Bereiche. [...]
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