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Titelthema

Von der Heilsamkeit guter Beziehungen

Von der Heilsamkeit guter Beziehungen
Zu den Geheimnissen guter Beziehungen zählt das leibhaftige Zusammensein. Geliebte Menschen wollen wir immer wieder in unserer Nähe, »um uns herum« haben. So wird das Gefühl von Geborgenheit erlebt, das uns als tiefe Sehnsucht von Kindheit an begleitet.
Foto: piksel/iStock
Der Mensch ist ein Beziehungswesen und braucht andere Menschen, die mit ihm kommunizieren, zuhören und ihn wahrnehmen. Für ein ständiges Alleinsein ist der Mensch hingegen nicht geschaffen. Denn wem jeder Austausch, jede Ablenkung von sich selbst mit Hilfe anderer Menschen fehlt, wer unablässig seinen eigenen Gedanken und Gefühlen ausgeliefert ist, verliert sein seelisches Gleichgewicht. Doch jede und jeder hat die Chance, die Initiative zu ergreifen und gute, tragende und wertschätzende Beziehungen zu führen – mit Vertrauen, Interesse, Ausgewogenheit, aber auch mit Kritik- und Konfliktfähigkeit.

»Tja, Beziehungen muss man haben!« – Wer kennt ihn nicht, diesen Kommentar, der nicht selten zu hören ist, wenn jemand etwas ergatterte, was nur schwer zu bekommen ist. Doch kann man dieses geflügelte Wort »Beziehungen muss man haben« auch ganz anders verstehen. Nämlich so, dass wir ohne Verbindungen zu anderen nicht leben können, genauer: nicht gut leben können.

Für unsere steinzeitlichen Vorfahren war es undenkbar, als Einzelne zu überleben. Nur in der Gruppe war jene gegenseitige Unterstützung möglich, die Krisen und Gefahren zu meistern half. Sich um Kontakte bemühen, Beziehungen bewusst suchen und pflegen – das alles war bis in die Neuzeit weitgehend unbekannt, denn egal wo man sich aufhielt, im Haus oder im Freien, war man von Menschen, die man in der Regel gut kannte, umgeben. Erst als im 19. Jahrhundert die Industrialisierung begann, verließen Tausende junger Männer ihre Heimatorte, um in den Fabriken der Großstädte Arbeit zu suchen. [...]
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