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Eine echte Perspektive?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Vielleicht liegt es daran, dass wir uns an einer Zeitenwende befinden: Wenn wie jetzt Menschen rund um den Globus alle das Gleiche sagen, erfahren oder auch nur heraushören, sobald sie entsprechende Zeichen, Signale und Sätze vernehmen. Wie menschlichen Grundkonstanten gleich. Ob nun im Privaten, Wirtschaftlichen, Politischen oder gar im Kirchlichen. Alle Institutionen sind betroffen. War es jetzt also ein Ministerpräsident, der angesichts des Impfgipfels von einem dringend nötigen »Erwartungsmanagement« sprach, von der »strapazierten Geduld«, der Vorsicht, »keine Hoffnungen auszusprechen, die nicht erfüllt werden können«? Oder ein Wirtschaftsführer, ein Virologe, eine Pflegerin, ein Ladeninhaber, ein Kurzarbeiter, eine alleinerziehende Mutter? Es hätte fast jeder sein können.

Vielleicht auch ein Katholik, der in der für die Kirche gleichermaßen wichtigen Umbruchsituation Verantwortung übernehmen will. Um seine Gemeinschaft, das Volk Gottes, die Ortskirche, die Hauskirche, so zu entwickeln, dass sie auch noch in Zukunft überzeugt. Ihre Botschaft also schon jetzt so vorgelebt wird, dass sie als wirklich alternatives, da sinnerfülltes Lebensmodell von kommenden Generationen angenommen werden kann. Angesichts der wohl noch größeren Herausforderungen, die schon auf sie lauern und für die »Corona« bloß Vorbote ist. Wird, anders gesprochen, eine Kirche, eine Religion, die sich als einzige auf einen Mensch gewordenen Gott beruft, noch dazu an einem einst sehr konkreten Punkt in der Geschichte, sich weiter leisten können, nicht mehr sprichwörtlich mit der Zeit zu gehen – mit dir und mir durch Dick und Dünn? Ist es nicht vielmehr ihr Auftrag, »aktuell« zu sein und nicht nur bei den Toten und dem Toten der Vergangenheit? Dem Ausgestandenen und manchmal leider auch Abgestandenen? Und was ist mit den Quirligen, die man derweil verloren hat? [...]
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